Laut diversen Studien gibt es jetzt gleich zwei Marktführer am Browsermarkt – Microsofts Internet-Explorer und Mozillas Firefox. Während der Explorer vornehmlich geschäftlich genutzte Systeme beherrscht, lautet das Votum der Privatnutzer zugunsten des feurigen Fuchses. Vor geraumer Zeit, genervt durch einige kleine Unzulänglichkeiten der aktuellen Netscape-Versionen und angelockt durch die vielzähligen praktischen Erweiterungen, entschied ich mich, ebenfalls zu wechseln. Zwar erfordern gerade grafik-, medien- und formatlastige Seiten, noch immer einen Internet-Explorer in petto zu haben, doch bereut habe ich den Schritt nie, zumal die gewohnt komfortable Bedienung dem genetisch verwandten Netscape Navigator gleicht. Via Firefox.de (oder Beilagen-CDs in Computermagazinen) gelangt man an den virtuellen Meister Reinecke, unter Erweiterungen.de lassen sich dann Funktionalität und Komfort steigern. Da die Entwicklung von Firefox als sogenanntes Open-Source-Projekt gerade über seine Nutzer erheblich mitbestimmt wird, ist er nicht nur der demokratischste aller Browser, sondern auch der politisch korrekteste, was ja nicht immer verkehrt sein muß, rechtfertigt sich Euer Erol Stern