Schwergewicht-Weltmeister Francis Ngannou aus Kamerun bei der Pressekonferenz nach seinem Sieg über den US-Amerikaner Stipe Miocic Foto: picture alliance / abaca | PX Images/ABACA
Seit dem Sieg des Kameruners Francis Ngannou über den US-Amerikaner Stipe Miocic kommen drei UFC-Weltmeister vom schwarzen Kontinent. Afrikanische und muslimische Kampfsportler rütteln derzeit die Szene der Mixed Martial Arts durcheinander und motivieren damit eine neue Generation an Nachwuchsathleten in ihren Heimatländern.
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Es gab Zeiten, da hat man Nobelpreisträger bewundert……
Eingedenk der Tatsache, daß in der Menschheitsgeschichte Schwarzafrika nicht einmal das Rad kannte und nur Muskelkraft für entsprechende Mobilität sorgte, können unsere Enkel – sofern überhaupt vorhanden – sich auf eine Blüte der Vorgeschichte freuen.
Juckt mich nicht; MMA ist ein Nischensport und wird es wegen mir auch bleiben. Aber – warum sollte sowas vor dem „Trend“ der anderen Sportarten verschont bleiben? Schaut euch doch Fußball an, da sind pro Mannschaft im Schnitt 4 (in Deutschland) bis 11 (in Frankreich) Schwarze auf dem Feld.
Wer nichts hat , kann nichts verlieren . Als im alten Rom korrupte Senatoren waren ,hatten die Angst vor den Barbaren aus Germanien. Im Mittelalter sollte eine Waffe verboten werden , die Armbrust ,Damit konnte jeder dummbeutel einen Ritter umlegen. Also der Kämpfer im Ring ist immer im Vorteil eines Habenichts . Demnächst bei einer Grünen Kanzlerin ,also 2035 werden auch Deutsche wieder ganz vorne sein bei den Habenichtsen. Moderne Waffen bei Dummbeuteln werden immer wenn sie auch noch Mumm haben fürchterliche Armeen erschaffen. Wir gehen Spannende Zeiten entgegen.
Interessiert nur leider niemand. Ich bin im Western-Verein, einige von uns einschließlich Vorstand in Schützen-Vereinen. Jede Verschärfung der Waffengesetze sollte uns alle interessieren. Trotzdem herrscht die Meinung vor, daß alles, was uns nicht direkt betrifft, uns nichts angeht. Schließlich könnte man ja irgendwo und irgendwie auf uns aufmerksam werden. Mir fällt da dieses Beispiel ein von jemand, der sich auch aus allem heraushalten wollte und niemand verteidigte, das da endet: „…als sie dann kamen, um mir meine Waffen wegzunehmen, war niemand mehr da, der mich verteidigen konnte.“
Ich wünschte, die kommenden Zeiten wären etwas weniger spannend. Und Kampfsport? Hat mich nie interessiert.
Islam , DIE „guten-morgen-ländliche“ Kultur mit höchster Reproduktionskraft.
Brutale Kampfsportarten stehen für Gewalt und gehören verboten. Ist es nicht rassistisch, den Schwarzen dabei eine führende Rolle zuzuschreiben?
Auch das Zuschauen sollte ähnlich der Gewaltpornographie unter Strafe gestellt werden, denn es stimuliert dunkle Triebe aus unserer Vorzeit. Wenn wir Denkmäler für Gefallene übertünchen, dürfen wir kriegerischen Gewaltfantasien nicht die Türen weiter öffnen.
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Schwergewicht-Weltmeister Francis Ngannou aus Kamerun bei der Pressekonferenz nach seinem Sieg über den US-Amerikaner Stipe Miocic Foto: picture alliance / abaca | PX Images/ABACA