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Zwickau: Asylanten nutzen Schwimmbecken als Klo und belästigen Frauen

Zwickau: Asylanten nutzen Schwimmbecken als Klo und belästigen Frauen

Zwickau: Asylanten nutzen Schwimmbecken als Klo und belästigen Frauen

Kind in Schwimmhalle (Symbolfoto)
Kind in Schwimmhalle (Symbolfoto)
Kind in Schwimmhalle (Symbolfoto): Brandbrief in Chemnitz Foto: dpa
Zwickau
 

Asylanten nutzen Schwimmbecken als Klo und belästigen Frauen

Das Verhalten von Asylbewerbern in Schwimmhallen hat in Zwickau für Empörung gesorgt. Die Asylanten sollen Frauen belästigt und das Nichtschwimmerbecken als Toilette genutzt haben. Zudem hätten sie öffentlich onaniert und versucht, eine Damen-Umkleide zu stürmen.
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ZWICKAU. Das Verhalten von Asylbewerbern in Schwimmhallen hat in Zwickau für Empörung gesorgt. Die Asylanten sollen Frauen belästigt und das Nichtschwimmerbecken als Toilette genutzt haben. Zudem hätten sie öffentlich onaniert und versucht, eine Damen-Umkleide zu stürmen.

„Ein Asylant hat im Whirlpool onaniert und in das Becken ejakuliert. Dies ist auch auf der Überwachungskamera aufgezeichnet“, heißt es in einem Brandbrief vom 19. Januar von Ordnungsamtsleiter Rainer Kallweit, der der Bild-Zeitung vorliegt. Nachdem der Mann aus der Halle geworfen worden war, kam er zurück und machte mit Freunden „Selfie“-Aufnahmen.

„Sie drehten sich um und lachten“

Frauen würden sich regelmäßig über das Verhalten der Ausländer in den Saunen beschweren. „Wenn Frauen in der Sauna sind, wird jetzt den Asylanten gesagt, daß die Sauna geschlossen ist.“ Weiter heißt es: „Weiterhin müssen die Bademeister Frauen und Mädchen vor den Asylanten schützen. Junge Männer wollten gewaltsam in die Umkleide der Frauen und Mädchen vordringen. Diese Handlungen konnten bislang abgewehrt werden.“

Auch die Zahlungsmoral der Asylsuchenden sei schlecht. Zwar dürfen sie die Schwimmhallen im Gegensatz zu den Einheimischen gratis besuchen, allerdings weigerten sie sich, für die Nutzung der Saunen zu bezahlen. „Bei der Aufforderung an der Kasse, daß sie nachzahlen sollen, drehten sie sich um, lachten und gingen.“

Ziel sei es nun, daß die Asylbewerber „in ihren Unterkünften über die Benutzerordnung unserer Bäder, aber auch über das Verhalten gegenüber Frauen und Mädchen in Badebekleidung aufgeklärt werden“, schreibt Kallweit. (ho)

Kind in Schwimmhalle (Symbolfoto): Brandbrief in Chemnitz Foto: dpa
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