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München: Peruanerin erfindet fremdenfeindlichen Übergriff

München: Peruanerin erfindet fremdenfeindlichen Übergriff

München: Peruanerin erfindet fremdenfeindlichen Übergriff

Bayerischer Polizist
Bayerischer Polizist
Bayerischer Polizist: Überfall erfunden Foto: dpa
München
 

Peruanerin erfindet fremdenfeindlichen Übergriff

Eine 28jährige Peruanerin hat in München einen fremdenfeindlichen Übergriff erfunden. Ende August hatte die Frau behauptet, von zwei Männern bedroht und fremdenfeindlich beleidigt worden zu sein. Nun stellte sich heraus, daß sie sich den Vorfall wegen „Beziehungsproblemen“ nur ausgedacht hatte.
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MÜNCHEN. Eine 28jährige Peruanerin hat in München einen fremdenfeindlichen Übergriff erfunden. Ende August hatte die Frau behauptet, von zwei Männern bedroht und fremdenfeindlich beleidigt worden zu sein. Nun stellte sich heraus, daß sie sich den Vorfall wegen „Beziehungsproblemen“ nur ausgedacht hatte.

Nach Angaben der Münchner Polizei habe sich das vermeintliche Opfer während der Befragung in Widersprüche verwickelt. So hatte die Frau unter anderem berichtigt, einer der beiden angeblichen Täter habe sich mit einem Messer die Hand aufgeschlitzt und ihr dann Blut ins Gesicht gestrichen.

Immer wieder kam es in den vergangenen Jahren zu ähnlichen Fällen, bei denen Ausländer fremdenfeindliche Straftaten erfinden. Der bekannteste Fall ist die angebliche Ermordung des sechsjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah durch rassistische Jugendliche 2000 in Sebnitz. Am Ende stellte sich heraus, daß das Kind an einem von der Familie verschwiegenen angeborenen Herzfehler gestorben war. (ho)

Bayerischer Polizist: Überfall erfunden Foto: dpa
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