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Die Handlanger der Linksextremisten

Die Handlanger der Linksextremisten

Die Handlanger der Linksextremisten

 

Die Handlanger der Linksextremisten

Kurz vor Weihnachten tobte wieder einmal der linke Bürgerkrieg in Deutschland. Diesmal traf es Hamburg. Bilanz: Etwa 120 verletzte Polizisten - deutscher Alltag eben.
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Kurz vor Weihnachten tobte wieder einmal der linke Bürgerkrieg in Deutschland. Was war passiert? Ein linksextremistischer Mob, der aus tausenden Personen besteht, wirft in Hamburg mit Steinen, Flaschen und Feuerwerkskörper auf Polizisten und zündet Autos an. Bilanz: Etwa 120 verletzte Polizisten – deutscher Alltag eben. Es wird hierzulande von Politik und Medien regelmäßig mit müdem Schulterzucken quittiert, daß Linksextremisten ganze Innenstädte längst zu rechtsfreien Räumen umgestaltet haben, daß regelmäßig und ungestört Jagd auf Polizisten und Einwohner gemacht wird.

Anschließend wird ohne Weiteres zur Tagesordnung übergegangen: Kein hartes Durchgreifen gegen die verantwortliche Verbrecherbande, kein Verbot der Antifa, keine kritische Auseinandersetzung mit dem Linksextremismus und seinen Handlangern in Schulen, Medien, Gewerkschaften und Parteien. Man wartet einfach, bis die Linksextremisten wieder zuschlagen. Bis sie in aller Ruhe wieder alles kaputtschlagen und zerstören, was anders und schöner ist als sie und Werte schafft.

Was macht Spiegel-Online aus den terroristischen Gewaltexzessen Hamburg? Das Internetportal schreibt: „Polizei und Demonstranten liefern sich Straßenschlachten.“ So als ob die Polizei gegen friedliche und unschuldige Menschen mit Gewalt vorgehen würde, so wie die Linksextremisten. So als ob die Polizei quasi auf einer Stufe mit den terroristischen, linksextremen Antifa-Gewalttätern stünde. Mit solchen Formulierungen wird die Polizei als vermeintliche Schlägerbande kriminalisiert und denunziert.

Dieselbe perfide Masche linker Medien

In den anderen großen linken Medien ist dieselbe perfide Masche zu beobachten: „Schwere Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstranten“ (taz), „In Hamburg haben sich Demonstranten und Polizei eine Straßenschlacht geliefert“ (Frankfurter Rundschau), „Polizei greift Demonstranten an“ (Neues Deutschland). Die sogenannten „bürgerlichen“ Medien zeigen indessen, daß sie längst Teil dieser linken Meinungsdiktatur sind: so schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung verharmlosend von „kleineren Ausschreitungen“, als bereits Böller und Rauchbomben flogen.

Wie gewohnt, tritt das deutsche Medienkartell als Handlanger bis Sympathisant von linksextremen Gewalttätern auf, ohne daß sich darüber auch nur der geringste Protest seitens der Parteien oder anderer Medien erregt. Man stelle sich vor, welchen Protest es zu Recht gäbe, wenn die Medien Neonazi-Gewalt derart dreist verharmlosen würden.

Dreimal darf man raten, wieso Wladimir Putin und die russische Politik ein beliebtes Feindbild in deutschen Medien sind. Dort würde man derartige Exzesse mit ganz anderen, „deeskalierenden“ Mitteln lösen. In den deutschen Feuilletons würde dann eine Stimmung wie bei einer Beerdigung ausbrechen, weil es ja so furchtbar, wenn Recht und Gesetz durchgesetzt werden.

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