Antidiskriminierungsbeauftragte im Alarmmodus: Fahnenflüchtige der Gendersprache empören Ferda Ataman

Das Verbot der Gendersprache in Bayern empört die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman Foto: picture alliance/dpa | Bernd von Jutrczenka

Antidiskriminierungsbeauftragte im Alarmmodus

Fahnenflüchtige der Gendersprache empören Ferda Ataman

Kommentar
16. Mai 2024
Autor: Laila Mirzo
14 Kommentare

Das Verbot der Gendersprache in Bayern ruft die Beauftragte der Berufsempörten auf den Plan. Ferda Ataman befürchtet einen historischen Rückschritt und ihre Antidiskriminierungsstelle produziert ein passendes Gutachten; und blamiert sich dabei. Ein Kommentar von Laila Mirzo.

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Kommentare

Gelbweste sagt:

17. Mai 2024 um 9:38 Uhr

Die Kinder werden verwirrt mit diesem Schwachsinn und schreiben ‚Tischin und Stuhlin‘. Ein Verbot ist überfällig.
Gido_Becker sagt:

17. Mai 2024 um 7:54 Uhr

Hallo ?! Hallooooo! Ich bin es, die Ferda. Hallo ? Hier, hier die Ferda ! Ich habe was wichtiges existenzielles zu sagen. Hallooo?!! Alle Kameras auf mich, weil ich was wichtiges zu sagen habe. Hallo ? Hallooooo ?! Hiaaaa ! Och Menno.
Widerstandsgewächs sagt:

17. Mai 2024 um 6:03 Uhr

Zumindest gibt die Gendersprache (man sollte immer gENTErn schreiben) einiges her , was Satire betrifft. Eines Tages wird das Schreiben der SchreibENTEN und StudierENTEn die Feststellung ENThalten, diesen Mist verdanken wir GANSdummen ENTscheidENTEN! Wobei die Betonung auf GANS liegt…..
1. Gido_Becker sagt:
  
  17. Mai 2024 um 7:47 Uhr
  
  Finde schon ein wenig, das Sie dieser endlichen Form-Vollendung der deutschen Sprache nicht den dafür nötigen Respekt aufbringen. Ich z.B habe erst nach 50 Jahren Lebenszeit durch das existenzielle Gendern erfahren können, das es zum Schlachter, Polizisten, Zahnarzt und Busfahrer überhaupt einen weiblichen Pendant gibt. Bis dahin bin ich wie doof durchs Leben gestolpert, und bin Frau*innen Ataman unendlich dankbar.
R. H. sagt:

16. Mai 2024 um 20:27 Uhr

Ich hätte eine nette Aufgabe für Frau Ataman. Meines Wissens gibt es weder im Ungarischen noch im Finnischen ein grammatisches Geschlecht. Könnte nicht die umfassend gebildete Frau A. den Ungarn und Finnen ein geschlechtergerechtes Wörterbuch anbieten? Sicher traut sie sich das zu. Übrigens ist „Kartoffel“ für alle 7428 Geschlechter auch nicht gendergerecht. Neben Kartoffelus und Kartoffelin brauchen wir noch dendiedas Kartoffe..l$us und urxKartoffel&§xin nebst weiteren Varianten.
Übrigens hat das Türkische auch kein grammatisches Geschlecht! Ich vermute mal, daß die Frau Hetman Türkin ist. Als U-Boot verhunzt sie also die deutsche Sprache und läßt ihre Muttersprache unbesudelt!
Bernd Schmieder sagt:

16. Mai 2024 um 19:53 Uhr

Gendersprache ist Zerstörung der Kultur.
„Die höchste Kunst des Krieges ist,
militärische Auseinandersetzungen völlig zu vermeiden
und stattdessen den Feind dadurch zu besiegen,
daß man seine moralischen Prinzipien, seine Religion,
seine Kultur und seine Traditionen zerstört.
Wenn ein Land so demoralisiert ist, kann man es übernehmen,
ohne einen einzigen Schuss abzufeuern. “
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ratio1 sagt:

16. Mai 2024 um 19:00 Uhr

Ferda Ataman,

meine Lieblings-Pappnase !
Kommt hierher
und erklärt uns Deutschen die Welt.
Hihi-
Toll.
Raus mit Der !
Veronika BatzJevec sagt:

16. Mai 2024 um 18:20 Uhr

Die Maske eines typischen Clowns hat auch dünne, nach oben ausgemalte, Augenbrauen…Visuell rein zufällig… ?
Ratloser sagt:

16. Mai 2024 um 18:05 Uhr

Eine verachtenswerte Figur ohne jeglichen Charakter und Kompetenz. Hat nicht mal die Größe, kein Geld von denen anzunehmen, die sie verachtet.
Quo vadis Deutschland? sagt:

16. Mai 2024 um 17:02 Uhr

Dieser Posten, mit dieser Besetzung: Kann weg! Würde keiner merken und setzt Geld frei, sagen wir mal, für die Bildung! Das haben wir bitternötig.
Rolf Schneider sagt:

16. Mai 2024 um 16:55 Uhr

„Ein Rückschritt in’s letzte Jahrhundert“….au weia, die Migrantin hat wohl sehr engen Kontakt zu Lauterbach und seinem Medizinschrank. Sie sollte die Drogen einfach mal weglassen und akzeptieren, das es sich die Kartoffeln nicht gefallen lassen, das durch diesen konzentrierten Schwachsinn ihre Ohren und Augen vergewaltigen werden.
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  16. Mai 2024 um 18:17 Uhr
  
  Ja – Ferda Ataman und ihre Besessenheit den DEUTSCHEN GEIST ——zu v e r g e w a l t I g e n !
  Die Verfälschende!
2. Hic.rodos.hic.salta sagt:
  
  16. Mai 2024 um 18:46 Uhr
  
  Andersherum gefragt: Wäre denn das so schlimm einen Schritt zurück ins vorige Jahrhundert? Ich sage. NEIN. Es ist sogar wünschenswert.
CharlieII sagt:

16. Mai 2024 um 16:25 Uhr

Es gibt scheinbar Menschen die zu viel Zeit haben. Ich würde in meiner Freizeit nach der Arbeit niemals auf den Gedanken kommen mir Phrasen/Wörter wie „Krankenschwester*innen oder Frau*innen“ zu erfinden. Das ist echt krank! Kann irgendwer Frau Ataman vielleicht helfen?