Migrationskrise im Klassenzimmer: Eskalierende Gewalt an den Schulen: Endlich Lehren ziehen!
Migrationskrise im Klassenzimmer: Eskalierende Gewalt an den Schulen: Endlich Lehren ziehen!
Migrationskrise im Klassenzimmer: Eskalierende Gewalt an den Schulen: Endlich Lehren ziehen!
Gewalt an deutschen Schulen: Migranten sind überproportional in der Statistik vertreten. (Symbolbild) Foto: picture alliance / imageBROKER | Siegfried Kuttig
Migrationskrise im Klassenzimmer
Eskalierende Gewalt an den Schulen: Endlich Lehren ziehen!
Der Schulalltag gilt für viele Kinder ohnehin als hart. Seit einigen Jahren bringen ausländischstämmige Heranwachsende zusätzliche Probleme mit sich – nicht zuletzt, weil sie besonders häufig als Gewalttäter auffallen. Ein Kommentar von Josef Kraus.
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Wie gewählt, so geliefert! Insbesondere die stramm linksgrüne Lehrerschaft erntet nun, was sie gesät bzw. importiert hat.
Josef Kraus: Experte für Empörungsjournalismus.
Was soll denn das permanente Anprangern der allseits bekannten Zustände ändern in diesem Land?
Es ist politisch so gewollt und die kommenden Wahlen werden zeigen, dass sich notfalls alle „demokratischen“ Parteien gegen die AfD zusammenschließen.
Politikwechsel also nicht in Sicht.
Ergo müssen betroffene Eltern samt Kindern eine tragfähige Lösung finden, indem sie Wohnort und Schule sorgsam auswählen.
Apropos: Kraus war eine halbe Ewigkeit Präsendent des dt. Lehrerverbandes – da habe ich wenig bis gar nichts von ihm zu diesem Thema gehört.
Vom Empörungs-Hane übrigens auch nicht.
Herr Kraus hat das, was er sagt, schon immer gesagt.
Und schon immer hat man nicht auf ihn gehört.
Ich habe selbst sog. Talkshows gesehen, in denen er die Zustände klar benannt und erklärt hat, danach wurde weitergeredet, als hätt6e er gar nichts gesagt. Als säße er gar nicht da.
Total ignoriert. Nichtmal widersprochen wurde ihm.
So geht das schon seit Jahren.
Ich beobachte das auch in der Ausgehkultur in meiner Stadt: Es gibt sie noch, die Kneipen und Bars, auch Diskotheken. Aber bei den jüngeren Semestern, insbesonde den weiblichen, geht der Trend deutlich zu geschlossenen Großpartys mit stattlichen Eintrittspreisen und jeder Menge Security.
Ein Schelm, der denken würde, das hätte etwas mit dem Anstieg an sexuellen Übergriffen und der allgemeinen Unsicherheit im öffentlichen Raum zu tun.
Es ist das eingetreten, was wir „rechten Schwurbler“ schon seit 15 Jahren prophezeit haben: Wir haben lateinamerikanische Verhältnisse, nur mit der Zusatzkomponente eines starken Islams. Die Wohlhabenden verschanzen sich in „Gated Communities“, und Feiern geht nur noch in geschützten Räumen.
Eigentlich ist es ein Riesenskandal, wie die Regierungen unsere zivilisierte, offene Art zu leben preisgegeben haben.
Aber was sollen die Leute machen?
Kurzfristig läßt sich die Realität nicht mehr ändern, und wer Klartext spricht, wird als Rassist, Fremdenfeind, Angsthase et. al. diffamiert.
Also paßt man sich notgedrungen den Realitäten an.
Da wird kein Zusammenleben „neu ausgehandelt“, sondern die europäische Lebensweise hat vor dem Barbarentum kapituliert.
Es liegt aber weniger am #Barbarentum# als an unserer Feigheit, nicht kämpfen zu wollen, die Grenzen nicht schließen zu wollen. Die Feigheit bleibt implementiert in die Wohlstandsverwahrlosung und #Vergleichgültigung#. Geschickt gemacht von unseren Feinden, die nicht von außen kommen. Hinzu kommen natürlich die Profiteure dieses Irrsinns, die uns verraten haben. Nicht der Barbar schafft uns ab, wir selbst schaffen uns ab.
Ja, da die äußeren Grenzen nicht geschlossen wurden, werden nun im „molekularen“ Maßstab neue Grenzen durch unsere Städte und Gemeinden gezogen.
Die Vertrauensbasis ist dahin. Der öffentliche Raum wird zur Kampfzone, wo die Barbaren durch ihre Rohheit die Nase vorn haben. Die einheimische Zivilisation zieht sich in Privatschulen, gated communities und geschlossene Veranstaltungen zurück.
Dieses „wir“ ist nicht mein „wir“. Ich fühle mich nicht dazugehörig. Für mich ist dieses „wir“ inzwischen ein „ihr“.
Es ist für mich nicht „unsere Feigheit“, auf jeden Fall nicht „meine“ Feigheit, „die Grenzen nicht schließen zu wollen“.
@Gelbweste: Die hier zitierte „Feigheit“ ist eine wahre Erkenntnis und fängt m.E. nicht nur beim Wegschauen und Weghören an sondern auch beim sich ängstlichen Verstecken hinter Synonymen.
Wieviele Schulen werben mit dem Logo #Schule gegen Rassismus# – und nötigen Lehrer zu unterschreiben, damit man dazugehört? – Geliefert wie bestellt. Nichts wird sich ändern.
… und die Medien verkaufen uns muslimisch-männliches Dominanzgehabe im Öffentlichen Raum als „überschwängliche Lebensfreude“, Brutalität als „südländisches Temperament“, Messermorde als „Heißblütigkeit“ und die laute, breitbeinige, prollige Arroganz als „mediterrane Mentalität“, der wir bitte etwas mehr Toleranz und Weltoffenheit entgegenzubringen haben.
Und man pflegt seit Köln 2015 die Lüge, auf Oktoberfesten würde es seit jeher massenhaft sexuelle Übergriffe geben.
Läuft.
Es heißt im übrigen „Schule OHNE Rassismus“.
Wäre ich Innenministerin (bin ich aber nicht), ich würde den richtigen deutschen Schülern empfehlen, einfach eine Armlänge Abstand zu halten. Damit sind wir doch alle gut gefahren (na ja, so mancher, einige, mehrere, oder gar viele) nun mal eben auch nicht), in den letzten Jahren.
Das Ding an sich ist ja, das unsere ganzen Teddybär-Werfer sich nicht über die zu verschiedenen Mentalitäten echauffieren dürfen, weil sie in ihren alten Moral-Vorstellungen gefangen sind. Sie dürfen nicht den wahren Kern betrachten und erkennen, weil dann ihre ganze schöne bunte heile Bullerbü-Welt zusammenbricht. Das macht denen selbst überhaupt nichts, aber halt manchen, oder einigen, oder mehreren, oder vielen.
Und das, verstehe ich nicht.
Lehrer waren schon immer links , in den 70er Jahren schlimmer als jetzt ,
wie sollen die und ihre Nachfolger Lehren ziehen ?
Irgendwann muß doch Irgendjemand auffallen , daß Privatschulen boomen …
„Irgendwann muß doch Irgendjemand auffallen , daß Privatschulen boomen …“
Und auf diesen Privatschulen finden sich dann die Kinder der Verursacher dieser Zustände mit den Kindern der Befürworter dieser Zustände zusammen, es ist unmöglich so viel zu fr essen wie man ko… möchte.
Altparteien-Clan abwählen!
X AfD = Notwehr
Genauso ist es. Die Strolche, die diese Zustände an den Schulen verursacht haben, schicken natürlich ihre Kinder auf Privatschulen.
Sie wohnen in bevorzugten Wohnquartieren, in denen sie von diesem Mob, deren Einwanderung sie euphorisch befürwortet oder gar organisiert haben, nicht belästigt werden. Die Last müssen die normalen Bürger in ihrem Wohnumfeld ertragen.
Nur eine Frage der Zeit. Das Problem kommt ÜBERALL an. Ich wohne in einer „bevorzugten Wohngegend“ und werde von laut kreischenden, auf arabisch telefonierenden Schleierträgern und deren Brut belästigt. Mit steigender Tendenz.
„Schleierträgerinnen“ sollte es heissen.
„Lehrer waren schon immer links , in den 70er Jahren schlimmer als jetzt“
Bestimmt nicht.
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Gewalt an deutschen Schulen: Migranten sind überproportional in der Statistik vertreten. (Symbolbild) Foto: picture alliance / imageBROKER | Siegfried Kuttig