Pistorius stellt Pläne vor: Der „Neue Wehrdienst“ – Ein bißchen schwanger gibt´s nicht
Pistorius stellt Pläne vor: Der „Neue Wehrdienst“ – Ein bißchen schwanger gibt´s nicht
Pistorius stellt Pläne vor: Der „Neue Wehrdienst“ – Ein bißchen schwanger gibt´s nicht
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) stellt in der Bundespressekonferenz den „Neuen Wehrdienst“ vor: Das Problem der Bundeswehr liegt tiefer Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick Montage: JF
Pistorius stellt Pläne vor
Der „Neue Wehrdienst“ – Ein bißchen schwanger gibt´s nicht
Verteidigungsminister Pistorius stellt seine Pläne für eine Reformierung des Wehrdiensts vor. Doch ob das Vorhaben des Sozialdemokraten die Bundeswehr wieder auf Vordermann bringt, ist äußerst zweifelhaft. Ein Kommentar von Christian Vollradt.
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Es kommt noch viel besser: Selbst wenn es gelingen würde, innerhalb der kommenden 10-15 Jahre eine irgendwie kriegstaugliche Truppe aufzustellen, so gäbe den Kamerad*innen immer noch das GG das Recht, angesichts eines drohenden Kampfeinsatzes gegen Rußland schlicht den Kriegsdienst zu verweigern.
Wie viel % sind aktuell eigentlich bereit, Deutschland mit der Waffe in der Hand gegen einen Aggressor zu verteidigen? Da gab es kürzlich eine ziemlich deprimierende Erhebung.
So viel zum Erfolg eines „freiwilligen Kriegsdienstes“.
richtig sinnvoll wird diese Aktion erst, wenn für die jungen Männer gleichzeitig eine Eintragung in´s Organspenderegister verpflichtend wird. 5 Stunden täglicher „E-Sport“ ist nämlich kein Sport und „curvy“ ist fett – will heissen: es bringt wenig, wenn man an der Front über seine eigenen Füsse stolpert und man „hart wie leder, flink wie kruppstahl und zäh wie Windhunde“ ist…
Dieser Blender und Etikettenschwindler passt nahtlos in die Riege Guttenberg, Uschi und Jene Totengräberin aus dem Saarland,
Deutschland ist rundum von NATO-Staaten umgeben. Das macht einen konventionellen Angriff höchst unwahrscheinlich. Will Pistorius eine verstärkte Bundeswehr in der Ukraine einsetzen?
Genau das will dieses größenwahnsinnige linksgrüne System. Zweimal hat man es versucht, zweimal hat es nicht funktioniert. Was gibt es zu verteidigen? Linksgrün? Von diesen geistigen Blindgängern wird man keinen an der Front sehen. Die Drecksarbeit sollen andere machen, die stehen leider schon hufe scharrend bereit. Das war vor 35 Jahren schon so, das ist jetzt leider wieder.
„In weniger als einem halben Jahrzehnt sei Rußland in der Lage, ein Nato-Mitglied anzugreifen, mahnt der Minister“
Was soll das denn nun heißen. Etwa, daß dieses Nato-Mitglied dann Pech hat, weil alle anderen Nato-Mitglieder sich freuen, nicht angegriffen zu werden?
Angriff Putins auf ein Nato-Mitglied, das wäre doch der Bündnisfall. Das würde der Putin nie wagen. Kein Nato-Mitglied müßte sich doch fürchten müssen.
Falsch. Ein Angriff auf einen NATO-Staat würde nicht AUTOMATISCH den Bündnisfall auslösen. Es KANN einen Bündnisfall sein, MUSS aber nicht. Wichtig zu wissen.
Bitte die Sache genau nehmen.
Warum sollte Putin die Nato angreifen? Als Ex-Geheimdienstler denkt er rational und weiss das er dann weg wäre und Russland als Staat auch. Die Balten und die Westukrainer haben bis 1956 als Partisanen gegen die Russen gekämpft. Die Finnen haben sich zweimal behauptet. Die Polen sind eine Nummer zu groß, dort würden im Ernstfall alle von 8 bis 80 Jahren mit der Waffe in der Hand gegen die Russen kämpfen und zwar Männlein wie Weiblein. Er wird also nicht angreifen. Ich habe vielmehr Angst das unsere bekloppten Politiker die Russen in ihrem Größenwahn angreifen. Wahrscheinlich nicht direkt aber mit Nadelstichen solange reizen das er irgendwann zurückschlagen muss.
Darf´s auch ein bisschen tot sein?
Wie weit ist eigentlich der Ausbau der „Führungsbunker“ in Berlins Untergrund gediehen?
Oder wird die Führungsebene sofort ins Ausland verlagert?
Wie sieht die Infrastruktur zur Sicherheit der Abgeordneten im Kriegsfall aus? Muss die AfD draußen bleiben?
Diese Gedanken wären ein Indiz, wie ernst die Lage tatsächlich gesehen wird.
Als ein Messermann angriff, kreischten Frauen „Messer weg“ und nahmen Reißaus. Wie mannhaft aufgestellt ist unsere Truppe?
Ohne einen Mentalitätswechsel des gesellschaftlich-politischen Mainstreams bewegt sich sowieso nichts. Da kann Pistorius Kopfstand machen und mit den Ohren wackeln.
Den Abwärtstrend bei dem deutschen Identitätsbewußtsein und Selbstbehauptungswillen in seinem Lauf halten nicht Pistorus noch Sonstjemand auf.
Nur in dem Maße wie in dem Mainstream ein Gegenstrom erstarkt, wird sich etwas bewegen.
Ein Indiz für die Entwicklung eines Gegenstroms ist die Entwicklung der Wahlergebnisse der AFD.
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Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) stellt in der Bundespressekonferenz den „Neuen Wehrdienst“ vor: Das Problem der Bundeswehr liegt tiefer Foto: picture alliance / Flashpic | Jens Krick Montage: JF
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