Streit um „woke“ Studiengänge: Der Premier und die Unis: Wer zockt hier wen ab?
Streit um „woke“ Studiengänge: Der Premier und die Unis: Wer zockt hier wen ab?
Streit um „woke“ Studiengänge: Der Premier und die Unis: Wer zockt hier wen ab?
Weil ihm viele Studiengänge zu „woke“ sind, will Großbritanniens Premier Sunak (Konservative) den Unis den Geldhahn zudrehen Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Niall Carson
Weil an britischen Universitäten viele Leute sowieso nicht konservativ wählen, droht Premierminister Sunak ihnen nun mit Sparzwang. Sie sollen den Zugang zu „woken“ Studiengängen erschweren. Doch es gibt auch einen anderen Weg.
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An der Hochschule gibt es eine klare Hierarchie: Zuerst kommen die anspruchsvollen Fächer aus dem MINT-Umfeld. Danach dann Medizin, BWL, Jura etc. Zum Schluss folgen die ganzen Orchideenfächer aus den Geistes“wissenschaften“, z.B. Sozial“wissenschaften“ und Politik“wissenschaften“.
Für die MINT-Fächer, welche eine hohe Intelligenz erfordern, entscheiden sich zu wenig Studenten. Dafür gibt es eine viel zu große Nachfrage bei den Orchideenfächern, für die keine besonderen Fähigkeiten benötigt werden.
Ich halte es für sehr sinnvoll, hier regulierend einzugreifen. Wer Orchideenfächer studieren möchte, sollte dies mit eigenem Geld machen und nicht auf Kosten der Steuerzahler.
Sehe ich anders als die JF, Geldhahn zudrehen für Gender Studies & co. ist eine sehr gute Idee, von dort wird in 1000 Jahren nichts Gutes für unsere Gesellschaft hervorkommen.
Aus meiner Sicht ist eine Steuerung der Studienzulassung ein geeignetes Mittel dafür zu sorgen, dass vorrangig Studienfächer belegt werden die gesellschaftlich gebraucht werden. Wie z. B. MINTfächer. In meinen Augen könnten die Spaßfächer wie Sozialwissenschaften, Medienwissenschaften etc. deutlich zurückgedrängt werden.
Ich rätsele, wie Herr Werner sich ein universitäres Bildungssystem als integrierenden Teil der Nationalökonomie vorstellt. Natürlich ist es für jeden schön, etwas nettes zu studieren und sich Wissen und Fähigkeiten anzueignen, von den faszinierenden Seiten des Hochschullebens mal ganz abgesehen.
Aber warum soll ein Staat, falls er nicht erheblich zuviel Geld hat, das Herumstudieren ohne Sinn und Zweck für die Volkswirtschaft und die Produktion von nicht vermittelbaren Absolventen unterstützen und finanzieren?
Meiner Meinung nach sind Geschwätzwissenschaften vollkommen nutzlos und sollten nirgends auf dieser Welt gefördert werden.
Solche Kurse könnten doch nach wie vor angeboten werden. Einfach von den entsprechenden Parteien auf deren Kosten. Dann wär‘ man einfach ein weiteres ausgebildetes Parteimitglied. Mehr ist das eigentlich nicht.
siehe Bild 1 bis Bild 4 : Gott bestraft England .
Hauptsache „White Digital Genocide“
Von der Strafe Gottes ist Deutschland nur noch wenige Jahre entfernt.
BILD 2 : Kopftuchmädchen im Chemielabor !
als ehemaliger MI5 Agent würde ich mal sagen : keine gute Idee .
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Weil ihm viele Studiengänge zu „woke“ sind, will Großbritanniens Premier Sunak (Konservative) den Unis den Geldhahn zudrehen Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Niall Carson