Woker Zeitgeist: Polizeistudie: Bloß nicht glauben, was man sieht
Woker Zeitgeist: Polizeistudie: Bloß nicht glauben, was man sieht
Woker Zeitgeist: Polizeistudie: Bloß nicht glauben, was man sieht
Trotz Anbiederung an den Zeitgeist – hier im Sommer 2021 in Lübeck –hören die Attacken auf die Polizei nicht auf Foto: picture alliance/dpa | Gregor Fischer
Eine Polizeistudie geht der Frage nach, wie rassistisch die Polizei ist. Interessant ist anderes: Die Beamten sollen aus der erhöhten Kriminalitätsrate bestimmter ethnischer Gruppen bloß keine falschen Schlüsse ziehen, meinen die Forscher. Unter dem Einfluß der „woken“ Zivilgesellschaft wandelt sich auch die Polizei.
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Da ist wohl was schiefgelaufen?
Zu: „Vielfalt ist unserer Stärke“ was nicht sein kann, was nicht sein darf“.
Wer soll denn die Anti-Machenschaften gegen/für Deutschland wieder herstellen.
Nicht unsere (blinden) Politiker, sondern unsere Polizei.
Mehr Respekt kann unsere Polizei bei den Moslems doch garnicht verlieren (worüber sie ständig klagt), als durch das Tragen von Schwulenmasken und das Lackieren ihrer Fahrzeuge in Schwulenfarben.
Die Polizisten wissen das auch. Aber ihre politischen Vorgesetzten in den warmen Büros der Ministerien und der Staatskanzlei ziehen gnadenlos ihr ideologisches Ding durch. Solange sie unter Personenschutz stehen, in gepanzerten Limousinen umherfahren und nicht zur Problembevölkerung in Kontakt kommen, haben sie ja auch nichts zu befürchten. Beim einfachen Polizisten sieht das ganz anders aus. Der muß sich auch um das Wohl seiner Familie Sorgen machen.
Ein kleiner Hinweis: Die Regierung in SH wird von der CDU geführt. („Kommunisten-Günther“)
Es grassiert der Wahnsinn!
Ich finde das Symbolfoto zu diesem Artikel sehr unpassend! Die Schwulen sind nicht das Problem!
Natürlich sind sie das nicht. Eher die „Homophoben“ in ihrem islamischen Milieu.
Das ist doch wohl selbst bei Roten und Grünen bekannt.
Solange die Polizei Masken im Schwulenfarben trägt und ihre Fahrzeuge in Schwulenfarben lackiert, wird nichts mehr gut. Das ist aber auch nicht das Ziel dieser linkssozialistischen SH-Landesregierung. Der deutsche Bürger gilt ihr nichts. Dennoch wird er von den Doofmichels immer wieder gewählt.
Habe fast hautnah Mord mit Clanhintergrund miterlebt. Die herbeigerufene Polizei verbarrikadierte sich im Wagen, obwohl es schon wieder eskalierte, tippten lieber auf Handy , Falschparker oder so. Die Verstärkung kam sehr viel später, als alles zu spät war. An diesem Berliner Brennpunkt zählten wir letztes Jahr 8 Tote/Morde. Fast immer kam die Polizei sehr sehr spät. In der Straße herrscht ein Clanchef, deutschlandbekannt. Man will von oben alles vertuschen, weil die Wirklichkeit ganz anders als die woke Lügenwelt ist.
Auch Polizisten wurden nicht als Helden geboren. Man hat sie als „Ordnungshüter“ eingestellt und nicht als todesmutige Krieger gegen die gewalttätigen Auswüchse einer menschenverachtenden, kulturfrenden Religion.
Man stattet sie auch erst in besonderen Situationen mit angemessenen Waffen aus (z.B. Mashinenpistolen) und dann mit Auflagen, die eine Verwendung der Waffen de facto unmöglich machen.
Die oberste politische Maxime in Deutschland lautet: ein toter moslemischer Krimineller wird als Rassismus ausgelegt (was unbedingt zu vermeiden ist), ein toter deutscher Polizist ist ein Schadens- bzw. Versicherungsfall (danach kräht sowieso kein Hahn).
Wer heute als Deutscher noch zur Polizei oder zur Bw geht, der hat diesen Schuß allerdings noch nicht gehört.
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Trotz Anbiederung an den Zeitgeist – hier im Sommer 2021 in Lübeck –hören die Attacken auf die Polizei nicht auf Foto: picture alliance/dpa | Gregor Fischer