Wenn Ideologie Kompetenz schlägt, zittern die Diplomaten. Außenministerin Baerbock macht Druck beim Thema „feministische Außenpolitik“ und hat große Pläne für das Auswärtige Amt. Doch manche Eisen sind ihr zu heiß. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Passt doch alles wunderbar zusammen! Das Bismarkzimmer wird im Zuge mit der allegemeinen Sicherheit der Bevölkerung abgeschafft, vielleicht auch um jede Erinnerung an den sozialen Nationalstaat aufzulösen! Gleichzeitig erfolgt die, wegen Erschöpfung notwendige Abschaffung der Kasse, Sozial und Rentversicherung zumindest hinsichtlich Ihrer Aufgaben, die weil sie die ganze Welt versorgen sollen untergehen! Die Feminisierung der Außenpolitik folgt der konsequenten Feminsierung der Innepolitik, welche totalitär und ungerecht ist. Noch nicht in Folgen aber inder Art vergleichbar mit der wahnsinnigen Rassepolitik der Nazis. Auch wenn die Verbrechen des Faschismu singulär sind, immerhin besteht die akute Gefahr, dass sich die halbe Welt über Deutschland totlacht!
Wenn Oberflächlichkeit und Naivität als Qualifikation für ein hohes politisches Amt ausreichen, besitzt sie wohl nur eine politische Scheinfunktion, damit andere im Hintergrund ungestört ihre politischen Fäden ziehen können.
Unterdessen verleiht Baerbock mit ihrer feministischen Außenpolitik, den Deutschen, überall in der Welt, wieder ein grundsätzlich faschistisches Persönlichkeitsprofil, weil das deutsche Außenministerium, damit, natürlich in funktionierende Kulturkreise eingreift und diese dabei zerstört.
Anderen etwas vorschreiben können, da fühlt sich auch diese Grüne endlich in der richtigen Position!
Aber wir wollen nicht vergessen, dass für alles was die Ampel anrichtet Ampel-Scholz verantwortlich ist.
Dem Ausland Feminismus beibiegen, aber in Deutschland das Kopftuch protegieren: Politirre in Potenz!
Wenn sie von ihrer persönlichen Stylistin lange und aufwendig aufgeputzt wurde, dann ist sie durchaus recht ansehnlich.
Das ist ihre einzige Qualifikation.
Keiner aus der Regierungsriege kommt gegen Pistorius an. Ich mag ihn zwar nicht, wegen der Aussagen zum Sylvester aber rein fachlich scheint er für sein Amt wie geboren. Und aus der gesamten Regierungsriege ist er in seiner jetztigen Funktion der einzige der bislang keinen ideologischen Brechdurchfall abgesondert hat (den anderen auslöffeln sollen).
So jemanden gab es schon seit Jahrzehnten nicht mehr. Ein Bürokrat der seine Arbeit macht und scheinbar auch organisatorisch ein wenig Geschickt einbringt. Das ist man nach vielen Jahren nicht mehr gewohnt. Ich denke, da wächst ein kommender Kanzler ran. Wäre – wenn es so bleibt – auch gar nicht das schlechteste.
Die Baerbock im Vergleich – das wäre zutiefst unfair. Ihre Stylistin hat zumindest den Vorteil, dass sie ihre Füsse nicht einschmieren muss weil sie täglich durch mindestens 2 Fettnäpfchen läuft.
Aber es geht in der Politik ja nicht um Schönheit und ansehnliches Ausschauen.
Baerbock ist als AM total unfähig und grottenschlecht sowie völlig überfordert. Scholz hätte diese Versagerin schon längst auswechseln müssen. Solch eine Person im Außenamt sagt schon alles über den dekadenten Zustand dieses Landes. Man muss auch endlich die Quote beenden, die fast nur schlechte Ministerinnen in Ämter gespült gespült hat. Hier ist ausschließlich das Können und Eigung gefragt. Punkt.
Soisses!
Die Stylistin muss ja arbeiten, damit von ihrem wenig attraktiven Inneren abgelenkt abgelenkt wird. Doch leider schafft sie das nicht. Es schimmert immer durch.
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Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) meint es ernst mit der feministischen Außenpolitik Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Peter Dejong