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Wahlkampf: NRW: Polizei warnt vor linker Gewalt im Kommunalwahlkampf

Wahlkampf: NRW: Polizei warnt vor linker Gewalt im Kommunalwahlkampf

Wahlkampf: NRW: Polizei warnt vor linker Gewalt im Kommunalwahlkampf

Beschmiertes AfD-Plakat im Wahlkampf 2013
Beschmiertes AfD-Plakat im Wahlkampf 2013
Beschmiertes AfD-Plakat im Wahlkampf 2013 Foto: rg
Wahlkampf
 

NRW: Polizei warnt vor linker Gewalt im Kommunalwahlkampf

Die Polizei in Bochum hat anläßlich der Kommunalwahl im Mai mehrere Parteien vor einer linksextremen Gewaltwelle gewarnt. Bedroht seien insgesamt 51 Kandidaten von Alternative für Deutschland, Pro NRW und NPD.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

BOCHUM. Die Polizei in Bochum hat anläßlich der Kommunalwahl mehrere Parteien vor einer linksextremen Gewaltwelle gewarnt. Bedroht seien insgesamt 51 Kandidaten von Alternative für Deutschland, Pro NRW und NPD, berichtet das Internetportal Der Westen.

In Nordrheinwestfalen ist am 25. Mai Kommunalwahl – zeitgleich mit der EU-Wahl. Aus diesem Grund hart die linksradikale Antifa auf Indymedia sogenannte Outingaktionen angekündigt. Kandidaten von NPD, AfD und Pro NRW werden aufgefordert, ihre Kandidatur zurückzuziehen. Sonst: „Wer dennoch kandidiert, muß damit leben, im Licht der antifaschistischen Öffentlichkeit zu stehen.“

„Parken Sie ihr Fahrzeug möglichst in gut ausgeleuchteten Bereichen“

Daraufhin hat die Polizei einen Brief an die Kandidaten der Parteien verfaßt und sie unter anderem vor Sachbeschädigungen gewarnt: „Achten Sie in ihrem persönlichen Umfeld zu Hause und am Arbeitsplatz auf verdächtige Personen. Parken Sie ihr Fahrzeug möglichst in gut ausgeleuchteten Bereichen“, heißt es in dem Brief.

Einen ersten Erfolg feiere die linksextreme Szene bereits vor einer Woche, als das örtliche Kolpinghaus nach einem Farbbeutelangriff eine Veranstaltung mit der Alternative für Deutschland kurzerhand absagte. AfD-Wahlkampfleiter Wolfgang Demolsky bezeichnete die Aktionen als „einen Angriff auf unseren Rechtsstaat“. Die Partei geißelte die Angriffe in einer offiziellen Stellungnahme als „zutiefst undemokratisch“. (rg)

Beschmiertes AfD-Plakat im Wahlkampf 2013 Foto: rg
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