Karte scheint mir SEHR lückenhaft. Fehlen tut bspw. Überfall auf / Hetzjagd von 2 jungen Deutschen durch Mob von 15 Ausländern im niedersächs. Meckelfeld, der auch im (natürl. zahlenmäßig geschönten & frisierten) WELT-Artikel „Nagel will Kriminalstatistik um Herkunft der Täter erweitern“ von Januar 2008 angeführt. Im HH’er
Umland leben extrem viele Ausländer. Von „Idylle“ kann dort keine Rede (mehr) sein. Was ist (außer guten Vorsätzen zum neuen Jahr) seit dem geschehen? Raten Sie mal…

… wieder diese hunderte Ausnahmen. Dann kommen noch die Taten dazu, die nicht zur Anzeige gebracht werden, die, wo kein Täter ermittelt wurde, Grenzkriminalität und die, bei dem der Täter einen deutschen Pass hat.
Ausnahmen, alles Ausnahmen.
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
sagt Frau Böhmer. Die kann doch nicht irren ! Nee, irren wohl nicht…

Alles schön und gut. Aber warum soll sich durch diese Internetseitean diesen Zuständen etws ändern? Allein das Wissen um diese Verhältnisse wird kaum eine Änderung bewirken. Regelmäßig werden bei Wahlen immer wieder die Parteien gewählt, die für diese Zustände verantwortlich sind. So lange nicht Parteien gewählt, die offen diese Missstände anprangern und ändern wollen, wird sich nichts ändern und Deutschland zu einer Bananarepublick verkommen.

Einzelfaelle.net

Diese Seite verfolgt das gleiche Konzept wie deutscheopfer.de.
Es ist fraglich, ob zwei Seiten mit derselben Aufgabe unbedingt notwendig sind.

Verdienstvoll, aber dürfte nur die Spitze des Eisbergs zeigen. Die Polizei würde ausführliche Statistiken selber veröffentlichen, wenn sie nicht von den Systemparteien daran gehindert würde. So sieht halt „Informationsfreiheit“ in der BRD aus.

Ich muss jetzt doch mal kontra geben:

Reine Listen von Kriminalfällen sagen doch überhaupt nichts darüber aus, ob eine bestimmte Gruppe (hier „Ausländer“) nun über- oder unterrepresentiert ist, und wo die Gründe liegen!

Man könnte genausogut eine Karte von Kriminalfällen von Leuten erstellen, die „Maximilian“ heißen, und die Aussagekraft wäre ebenso gleich Null. Die Absurdität wäre lediglich deutlicher erkennbar.

Wenn überhaupt, dann müsste man mit Statistiken belegen, dass die Kriminalität einer bestimmten Gruppe vom Durchschnitt signifikant abweicht (z.B. Anzahl Raubüberfälle pro 1000 Migranten verglichen mit Anzahl Raubüberfälle pro 1000 anderer Einwohner). Dann könnte man Rückschlüsse ziehen.

@Armin Waiblinger aus Westfalen:

Völlig richtig! Die Überzeugungskraft der Linken/Linksextremisten/Antifa resultiert allein schon aus ihrer bloßen Präsenz in überwältigender Anzahl. Man muss sich nur mal die FB-Gruppe „Kein Bock auf Nazis“ anschauen: Weit über 60.000 Anhänger der Antifa sind hier vertreten, Tendenz steigend!
Anstatt klare Linie zu zeigen und sich dazu zu bekennen, rechts oder rechts-konservativ zu sein, unterlässt man dies aus purer Angst vor Repressalien des roten Mobs. Der politische Druck, aber auch der der Medien, die die Antifa schützen, ist immens, so dass die Schublade „Nazi“ oder „rechtsextrem“ völlig willkürlich geöffnet wird.

Teil 1

Sie sind ideologisch so verbohrt und über Jahrzehnte konditioniert worden, dass allein schon ein positiver Bezug auf die eigene Nation einen Reflex bei ihnen auslöst, der zu allgemein bekannten Äußerungen wie „Nazi“, „rechte Sau“ und noch schlimmeren Beleidigungen führt.
Aktuell gibt es auf Facebook eine von der Antifa-Gruppe „Gib Nazis keine Chance“ initiierte Aktion namens „Virtueller Protest gegen rechts“. In der Einleitung werden Rechte mit „Nazis“ in einen Topf geworfen – eine völlig typische und selbstverständliche Vorgehensweise der Antifa.

Teil 3