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Bundeswehr: Linksextremisten wollen Tod von Soldaten mit Champagner feiern

Bundeswehr: Linksextremisten wollen Tod von Soldaten mit Champagner feiern

Bundeswehr: Linksextremisten wollen Tod von Soldaten mit Champagner feiern

Bundeswehrgegner
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Bundeswehr
 

Linksextremisten wollen Tod von Soldaten mit Champagner feiern

Bundeswehrgegner haben dazu aufgerufen, gefallene deutsche Soldaten mit Champagner zu feiern. Unter dem Motto „Jeder Gefallene eine Flasche Schampus!“ veröffentlichte der Landesverband Berlin-Brandenburg der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ einen offenen Brief an die Bundeswehr.
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Weißmann, Reich, Republik, Nachkriegsrechte

Bundeswehrgegner
Ausschnitt des linksextremen Internetportals „Indymedia“, das Bilder der Aktion veröffentlichte Foto: JF

BERLIN. Bundeswehrgegner haben dazu aufgerufen, gefallene deutsche Soldaten mit Champagner zu feiern. Unter dem Motto „Jeder Gefallene eine Flasche Schampus!“ und „Feste feiern wie SIE fallen“ veröffentlichte der Landesverband Berlin-Brandenburg der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ einen offenen Brief an die Bundeswehr.

In diesem warf die Organisation den Soldaten vor, für einen „schäbigen Sold in die Dienste des Kapitals zu treten“, um „der deutschen Wirtschaft den Zugang zu Rohstoffen freizuschießen“. Für jeden deutschen Soldaten, der bei diesem „ehrlosen Treiben“ falle, werde man daher künftig eine „Runde Schampus“ schmeißen.

Als Zeichen ihrer Ablehnung der Armee protestierten die Linksextremisten auch gegen die Einweihung des Ehrenmals für die gefallenen deutschen Soldaten der Bundeswehr am vergangenen Dienstag in Berlin.

Bundeswehrverband nennt Aktion „widerwärtig und geschmacklos“

Hierbei veranstalteten mehrere Personen mit Bundeswehruniformen und Schweinemasken unweit des Verteidigungsministeriums ein künstliches Blutbad. Im Anschluß daran wurden sie mit einem fiktiven schwarz-rot-goldenen Tapferkeitsorden ausgezeichnet. Vor einem goldfarbenen Transparent, das das Ehrenmahl darstellten sollte, hinterließen die Bundeswehrgegner zudem mehrere Kothaufen.

Der Sprecher des Deutschen Bundeswehrverbandes, Wilfried Stolze, bezeichnete die Aktion gegenüber der JUNGEN FREIHEIT als „widerwärtig und geschmacklos“: „Das ist an Hirnrissigkeit nicht zu überbieten. Die Verantwortlichen stellen sich dadurch selbst außerhalb der demokratischen Gesellschaft.“

Bereits im vergangenen Jahr hatte der Landesverband Berlin-Brandenburg der „Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen“ mit der Veröffentlichung eines makaberen Plakates für scharfe Kritik gesorgt. Auf diesem war unter der Überschrift „Schritt zur Abrüstung“ die Beerdigung eines gefallenen Bundeswehrsoldaten zu sehen. (krk)

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