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Schreiben am Abgrund: Literatur aus einer Zeit ausweglosen Wahnsinns

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Literatur am Kriegsende: Während Deutschland in Trümmern versank, glaubten nur Wahnsinnige noch an den Sieg (Foto aus Hamburg 1944).
Literatur am Kriegsende: Während Deutschland in Trümmern versank, glaubten nur Wahnsinnige noch an den Sieg (Foto aus Hamburg 1944).
Während Deutschland in Trümmern versank, glaubten nur Wahnsinnige noch an den Sieg (Foto aus Hamburg 1944). Foto: picture-alliance / dpa | dpa
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Literatur aus einer Zeit ausweglosen Wahnsinns

Vier letzte Texte aus dem Dritten Reich, die zwischen Propaganda und subversiver Sprache wechseln, zeigen, wie doppeldeutig Literatur sein kann. Ihre Verfasser machten sich keine Illusionen über den Kriegsausgang, allen Wunderhoffnungen zum Trotz.

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Während Deutschland in Trümmern versank, glaubten nur Wahnsinnige noch an den Sieg (Foto aus Hamburg 1944). Foto: picture-alliance / dpa | dpa
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