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Ipsos-Institut: Neue Umfrage sieht AfD drei Punkte vor der Union

Ipsos-Institut: Neue Umfrage sieht AfD drei Punkte vor der Union

Ipsos-Institut: Neue Umfrage sieht AfD drei Punkte vor der Union

Muß aufpassen, daß ihm die AfD von Alice Weidel in den Umfrage nicht enteilt: CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz.
Muß aufpassen, daß ihm die AfD von Alice Weidel in den Umfrage nicht enteilt: CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz.
Muß aufpassen, daß ihm die AfD von Alice Weidel nicht enteilt: CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz. Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
Ipsos-Institut
 

Neue Umfrage sieht AfD drei Punkte vor der Union

Laut einer aktuellen Umfrage zieht die AfD der Union weiter davon. CDU und CSU rutschen demnach immer tiefer ab. Weniger für die Union hatte Ipsos zuletzt vor knapp vier Jahren gemessen.
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BERLIN. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden laut dem Ipsos-Institut 26 Prozent die AfD wählen. Dahinter folgt die Union mit 23 Prozent. Einen Abstand von drei Prozentpunkten hatte das diese Meinungsforscher bisher noch nicht gemessen.

Nur Forsa hatte bisher im September, vor mehr als zwei Monaten, ebenfalls einen Drei-Punkte-Rückstand der Union ermittelt. Da lag die AfD bei 27 Prozent, die CDU/CSU bei 24 Prozent.

Umfrage sieht Absturz der Union

Während die Oppositionspartei in der aktuellen Erhebung im Vergleich zur November-Umfrage, als sie den höchsten jemals bei Ipsos gemessenen Wert erzielte, stabil bleibt, rutscht die Union um einen Punkt ab. Weniger als 23 Prozent für die Union hatte Ipsos zuletzt im Januar 2022 gemessen. Da waren es 21 Prozent.

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Bei den anderen Parteien gibt es nur bei Grünen und Linken Bewegung. Während die Grünen um einen Punkt auf 13 Prozent zulegen, verlieren die Linken einen Punkt auf zehn Prozent. Die SPD kommt unverändert auf 15 Prozent. Das BSW und die FDP liegen jeweils bei 4 Prozent. Die sonstigen Parteien erreichen zusammen 5 Prozent. (fh)

Muß aufpassen, daß ihm die AfD von Alice Weidel nicht enteilt: CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz. Foto: picture alliance/dpa | Michael Kappeler
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