Netter Versuch. Aber es ist ja wohl kaum von der Hand zu weisen, dass der Islam Sexismus in Reinkultur ist! Soweit ich weiß gilt laut der Scharia das Wort einer Frau vor Gericht genau halb soviel, wie das eines Mannes. Das mag ja zu Mohameds Lebzeiten ein Fortschritt gewesen sein. Heute ist es schlichtweg veraltet. Dass eine verheiratete Frau, wenn sie vergewaltigt wurde, gesteinigt werden soll, ist nur der Gipfel des Zynismus. Das ist sicher in so fern sinnvoll, als dass der Ehemann der Geschädigten in einem solchen Fall nicht mehr mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass das nächste Kind, das dem Schoß dieser Frau entspringt, auch wirklich von ihm ist und er somit das Risiko eingeht, ein Kukucksei ins Nest gelegt zu bekommen. Das ist aber allein ökonomisch gedacht. Es ist nicht das Wort eines liebenden Gottes, sondern das Wort eines strategisch denkenden Staatsmannes. Ich bin ganz fest davon überzeugt, dass der Islam nicht von Gott kommt!
Man kann es sicher mal versuchen, Mohamed als Frauenrechtler darzustellen. Die Burka zum Schutz der Frau vor Räuberbanden. Warum nicht. Ein Symbol der Angst. Ein Relikt archaischer Kulturen. Eine Beleidigung für den zivilisierten Mann.