typisch verblendeter Trad-Con Artikel der JF. Es fehlt eindeutig die Red Pill Perspektive. Frauen sind in unserer gynozentrischen Welt schon längst überall an den Männern vorbeigezogen. Sie erwirtschaften nur einem Bruchteil der volkswirtschaftlichen Leistung, zeichnen sich aber verantwortlich für 70% des Konsums. Sie haben Quoten. Sie können ihre Partner wechseln wie ihre Unterwäsche und gewinnen vor Gericht trotzdem gegen ihren Ex. Sie können diese Zivilisation mit Geburtenstreik in den Untergang führen und trotzdem auf einen geduldigen Sozialstaat hoffen. Feminismus ist schuld an allem Übel, welches wir aktuell erleben, und trotzdem wird das Opfer-Narrativ noch gespielt