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Harald Vilimsky (FPÖ): „Man spürt große Panik bei den europäischen Sozialisten“

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Der FPÖ-Politiker Harald Vilimsky, seit zehn Jahren Mitglied des EU-Parlaments, kritisiert im Interview mit der Jungen Freiheit „den aufgeblähten bürokratischen Apparat“ und die Ukraine-Politik der Europäischen Union. „Der Wahnsinn beginnt bei über SMS bestellten Corona-Impfstoffen für 35 Milliarden Euro von Frau von der Leyen bei Pfizer-Chef Bourla, über den Green Deal, der den wirtschaftlichen und industriellen Ruin Europas einläutet bis hin zu der Entmündigung der Nationalstaaten. Hinzu kommt, daß die Massen an illegalen Migranten weiterhin die Strände und Grenzen Europas stürmen. Diesem Wahnsinn muß ein Ende bereitet werden“, erklärt Vilimsky gegenüber der JF.

Die FPÖ sehe „die Milliarden an Geldern, die auch für Waffen ausgegeben werden und mit denen Österreich gegen sein Neutralitätsprinzip verstößt, als ein Faß ohne Boden.“ In Summe werde von der Europäische Union für die Ukraine „knapp 200 Milliarden Euro freigegeben“. Für Europas Steuerzahler, „die unter hoher Inflation und massiv gestiegenen Energiepreisen leiden“, bedeuteten diese Zahlungen noch mehr Belastung. „Wir sollten das Sterben möglichst schnell beenden und mit sofortigen Friedensverhandlungen beginnen“, so Vilimsky.

Bei den europäischen Sozialisten spüre er „große Panik“ aufgrund der „wirklich schlechten Umfragewerte“. Auch die Liberalen würden „ordentlich Federn lassen müssen“ und ihr Einfluß werde „deutlich sinken“, so Vilimsky. Viele Rechtsparteien in den EU-Staaten erwarteten hingegen erhebliche Stimmenzuwächse. „Gerade aus diesem Grund wurden die beiden Rechtsfraktionen ID und EKR mit allen möglichen Mitteln anhand von ‘Skandalen‘ bekämpft“, betont der FPÖ-Politiker im JF-Interview.

Redaktionen: Das ganze Interview mit dem EU-Abgeordneten Harald Vilimsky (FPÖ) lesen Sie in der neuen JF.