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In eigener Sache: JUNGE FREIHEIT bedauert Rezension des Gedeon-Buches

In eigener Sache: JUNGE FREIHEIT bedauert Rezension des Gedeon-Buches

In eigener Sache: JUNGE FREIHEIT bedauert Rezension des Gedeon-Buches

Rolle
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Foto: JF
In eigener Sache
 

JUNGE FREIHEIT bedauert Rezension des Gedeon-Buches

In der JUNGEN FREIHEIT erschien im August 2012 eine Kurzbesprechung des Buches „Der grüne Kommunismus und die Diktatur der Minderheiten“ des heutigen AfD-Politikers Wolfgang Gedeon. Wir müssen mit Bedauern einräumen, daß das Buch Passagen enthält, die offensichtlich übersehen wurden und eine positive Besprechung verboten hätten.
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In der JUNGEN FREIHEIT, Ausgabe 36/12 vom 31. August 2012, erschien eine Kurzbesprechung (Anriß) des Buches „Der grüne Kommunismus und die Diktatur der Minderheiten“ des heutigen AfD-Politikers Wolfgang Gedeon, die wir nachstehend dokumentieren. Wir müssen mit Bedauern einräumen, daß das Buch – wie jetzt bekannt wurde – Passagen enthält, die offensichtlich übersehen wurden und eine positive Besprechung verboten hätten.

Das Buch enthält den Bezug auf die als antisemitische Fälschung bekannten „Protokolle der Weisen von Zion“ und die Äußerung: „Die Versklavung des Restes der Menschheit im messianischen Reich der Juden ist also das eschatologische Ziel der talmudischen Religion. (…) Weltbedeutung hat das Judentum heute nicht direkt durch seine Religion, sondern im Wesentlichen indirekt, nämlich durch Judaisierung der christlichen Religion und Zionisierung der westlichen Politik.“

Wir haben deshalb die Rezension aus dem Archiv genommen.

Dieter Stein, JF-Chefredakteur

Dokumentation der Rezension (JF-Ausgabe vom 31. August 2012):

Die Grünen. „Grüne Politik neigt zum Totalitarismus.“ Mit Sentenzen wie dieser leitet Wolfgang Gedeon seine angriffslustige Streitschrift gegen die „Diktatur der Minderheiten“ ein, welche maßgeblich von den Grünen unter dem falschen Signum der Ökologie im Namen von Feminismus, Homolobby oder Multikulti betrieben wird.

Daß ihre oft als tolerant gepriesene Politik im Namen von Demokratie und Menschenrechten tatsächlich ebenso von Doppelmoral durchdrungen wie inquisitorisch betrieben werde, führt Gedeon anhand vieler Beispiele vor. Die Analyse von Formen eines autonomistischen Humanismus als „Basisideologie des westlichen Zeitgeistes“ verliert trotz seiner offenkundigen Lust zum Polarisieren nichts von ihrer Prägnanz.

Foto: JF
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