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Vor wenigen Tagen haben wir erstmals auch bei uns – wegen der jahreszeitlichen Dunkelheit – während der Redaktionskonferenz Licht machen müssen. Die Erleuchtung aber folgt nicht auf dem Fuß. Jedes Mal aufs Neue gilt es nämlich abzuwägen und zu bewerten, welche Themen und Ereignisse von zureichender Relevanz, oder besser: Lebensdauer sind, wenn die Zeitung in der darauffolgenden Woche erscheint.

Von ganz anderer Qualität indes ist das Licht der Weihnacht, das mit Christus in die Welt kam. Fast so gewiß wie diese Botschaft ist mittlerweile auch die jährliche Weihnachtsfeier unseres kleinen Verlages, die wir diesetage feierten. Wie in den vergangenen Jahren war auch dieses Mal Klaus Motschmann zu Gast, der in freier Rede eine kleine Ansprache hielt, unterhaltsam und tiefsinnig zugleich.

Mit Freude, gewissermaßen als Geschenk vernahmen wir die Wertschätzung, mit der er jede Ausgabe unserer Zeitung über das Jahr hin als ein kleines Weihnachten beschrieb, als eine Trias von Orientierung, Hoffnung und Zuversicht. Er schloß, indem er – das Glas erhebend – Hegel zitierte, dem zufolge im Wein deshalb Wahrheit liege, weil beim Aneinanderklingen der Gläser Anstoß erregt werde. Im übertragenen und positiven Sinne träfe das auch auf unsere Zeitung zu. Christian Dorn

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