Pressemitteilung
JF-Exklusiv: So viel zahlt die Bundesregierung im Kampf gegen kritische Berichterstattung
BERLIN. In der laufenden Legislaturperiode hat die Bundesregierung mehr als 150.000 Euro für externe Juristen ausgegeben, die kritische Berichterstattung verhindern sollten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Münzenmaier hervor, die der JUNGEN FREIHEIT exklusiv vorliegt. Konkret geht es dabei um presserechtliche Auskunftsrechte von Journalisten, die von der Ampel-Regierung bestritten wurden.
Insgesamt acht Ministerien nahmen die Dienste von externen Anwälten in Anspruch. Die größte Summe der insgesamt ausgegebenen 156.377 Euro entfiel mit 57.459 Euro auf das von Karl Lauterbach (SPD) geführte Bundesministerium für Gesundheit.
Platz zwei nimmt mit 27.843 Euro das Familienministerium um Lisa Paus (Grüne) ein, dicht gefolgt von Christian Lindners (FDP) Finanzministerium mit Ausgaben in Höhe von 23.300 Euro.
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