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Chrupalla: Ärzte weisen „intramuskuläre Injektion“ bei AfD-Chef nach

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BERLIN/INGOLSTADT. Die Ärzte des Klinikums Ingolstadt haben beim AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla eine „intramuskuläre Injektion“ diagnostiziert. Das geht aus der „Epikrise“ (Abschlußbericht) im vorläufigen Arztbrief hervor, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.

 

Die Vermutung, daß der Politiker bei der Wahlkampfveranstaltung am Mittwoch tatsächlich tätlich angegriffen wurde, scheinen sich damit zu bestätigen. Die Staatsanwaltschaft behauptete noch gestern: „Es liegen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Erkenntnisse vor, daß Herr Chrupalla angegangen oder angegriffen wurde.“

 

Einstich erfolgte in Chrupallas Oberarm

 

Die Ärzte sprechen nach der Untersuchung Chrupallas auch von einer „Nadelstichverletzung“. Diese sei im Deltamuskel festgestellt worden. Dies ist der dreieckige Skelettmuskel, der das Schultergelenk hält. Die Täter haben den AfD-Vorsitzenden demnach in den Oberarm gestochen.

 

Lesen Sie die ganze Meldung hier >>> https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/injektion-chrupalla/