CDU und AfD haben das konsequente Vorgehen von Polizei und Stadt gegen das illegale Asylcamp vor der Semperoper in Dresden gelobt. „Recht und Ordnung ist Genüge getan worden“, sagte der sächsische CDU-Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer der Wochenzeitung Junge Freiheit. „Ich hoffe, daß auf solche Kampagnen nun in Zukunft verzichtet wird. Damit ist niemandem geholfen.“
Auch der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag, Stefan Dreher, kritisierte die Betreiber des Asylcamps. „Diese sogenannte Demonstration war offensichtlich keine. Noch weniger ging es um Flüchtlinge. Es war eine versuchte Provokation, die Zeltstadt direkt vor der Semperoper eine illegale Sondernutzung. Es ist gut und richtig, daß die Polizei die Räumung so schnell durchgesetzt hat“, sagte Dreher der JF.
„Ich war selbst zum Zeitpunkt der Räumung vor Ort. Flüchtlinge waren keine da, dafür aggressive Linksextremisten“, berichtete der AfD-Abgeordnete. „Als bekannt wurde, daß ich zur AfD gehöre, wurde ich massiv bedroht, eingekesselt und als Revanchistenschwein beschimpft. Toleranz und Weltoffenheit sehen für mich anders aus.“
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