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Vor den Augen der Berliner Polizei: Vor dem Roten Rathaus feiern Syrer Vergewaltigungen und Morde

Vor den Augen der Berliner Polizei: Vor dem Roten Rathaus feiern Syrer Vergewaltigungen und Morde

Vor den Augen der Berliner Polizei: Vor dem Roten Rathaus feiern Syrer Vergewaltigungen und Morde

Syrer. Bislang ohne Konsequenzen riefen Sympathisanten der neuen syrischen Machthaber zum Mord auf. Screenshot: X / democ
Syrer. Bislang ohne Konsequenzen riefen Sympathisanten der neuen syrischen Machthaber zum Mord auf. Screenshot: X / democ
Bislang ohne Konsequenzen riefen Sympathisanten der neuen syrischen Machthaber zum Mord auf. Screenshot: X / democ
Vor den Augen der Berliner Polizei
 

Vor dem Roten Rathaus feiern Syrer Vergewaltigungen und Morde

Vor dem Roten Rathaus in Berlin feiern syrische Islamisten ein Massaker an Drusen, rufen zu Mord und Vergewaltigung auf. Und die Polizei schaut tatenlos zu.
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BERLIN. Vor dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, dem Roten Rathaus, haben rund 400 Anhänger islamistischer Gruppen die jüngsten Massaker an Drusen in Syrien gefeiert. Laut Augenzeugen riefen die zumeist jungen Männer zu Mord, Vergewaltigung und ethnischer Säuberung auf. Die Polizei war zwar mit 65 Beamten vor Ort – griff jedoch nicht ein.

Der Verein Democ, der extremistische Aktivitäten dokumentiert, berichtete von dschihadistischen Parolen wie „Freies Syrien – und der Druse soll raus!“ oder „Heute befreien wir Suweida, wir werden die Drusen beugen.“ Auch antisemitische Hetze der Syrer war zu hören: „Bring uns die israelische Fahne, damit wir sie verbrennen.“ Die Gewaltaufrufe sind auch in sozialen Netzwerken eindeutig dokumentiert.

Brisant: Obwohl die Berliner Polizei vor Ort war, blieb ein Eingreifen aus. Man wolle nun das Videomaterial auswerten, hieß es unterdessen. Democ-Geschäftsführer Linus Kebba Pook äußerte scharfe Kritik: „Bei antiisraelischen Demonstrationen setzt die Polizei längst Dolmetscher ein, um Hetze zu erkennen. Warum nicht hier?“

„Diese Leute sollen Europa islamisieren“

Auch die Kurdische Gemeinde Deutschland warnte vor gefährlichen islamistischen und nationalistischen Netzwerken in der arabischen und türkischen Diaspora. Diese verträten oft offen kurdenfeindliche, islamistische und chauvinistische Positionen.

Der Psychologe und Extremismusforscher Ahmad Mansour sieht in den Syrer-Demonstrationen einen „Offenbarungseid“: Wer Massaker auf offener Straße verharmlose oder verherrliche, habe in Deutschland keinen Platz mehr. Die Imamin Seyran Ateş kritisierte gegenüber Euronews: „Diese Leute wurden nach Europa geschickt, um gezielt Unruhe zu stiften und ihre Ideologie zu verbreiten. Ihr Ziel ist es, Europa zu islamisieren.“ (rr)

Bislang ohne Konsequenzen riefen Sympathisanten der neuen syrischen Machthaber zum Mord auf. Screenshot: X / democ
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