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Mecklenburg-Vorpommern: Parkinson-Kranken verspottet? AfD-Politiker verlieren vor Gericht

Mecklenburg-Vorpommern: Parkinson-Kranken verspottet? AfD-Politiker verlieren vor Gericht

Mecklenburg-Vorpommern: Parkinson-Kranken verspottet? AfD-Politiker verlieren vor Gericht

Der Linken-Politiker Dirk Bruhn hatte die AfD-Politiker Enrico Schult und Thore Stein als "Arschlöcher" bezeichnet. Nun hat ein Gericht entschieden, daß Bruhn keine Unterlassungserklärung unterzeichnen muß.
Der Linken-Politiker Dirk Bruhn hatte die AfD-Politiker Enrico Schult und Thore Stein als "Arschlöcher" bezeichnet. Nun hat ein Gericht entschieden, daß Bruhn keine Unterlassungserklärung unterzeichnen muß.
Nikolaus Kramer (r.), Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, sowie die AfD-Abgeordneten Enrico Schult (M.) und Thore Stein (l.) im Gerichtssaal: Die AfD will Berufung gegen das Urteil einlegen. Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner
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Parkinson-Kranken verspottet? AfD-Politiker verlieren vor Gericht

Der Fall sorgte für großes Aufsehen, nun gibt es ein Gerichtsurteil: Ein Linken-Abgeordneter wirft zwei AfD-Politikern vor, sich über seine Parkinson-Krankheit lustig gemacht zu haben. Die AfD-Vertreter sprechen von einer Lüge, gehen juristisch dagegen vor – und verlieren. Was ist wirklich dran an dem Vorwurf?

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Nikolaus Kramer (r.), Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, sowie die AfD-Abgeordneten Enrico Schult (M.) und Thore Stein (l.) im Gerichtssaal: Die AfD will Berufung gegen das Urteil einlegen. Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner
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