Vorfall in Uni-Bibliothek: Polizeieinsatz: Moslems an TU Berlin fordern Recht auf Gruppengebete
Vorfall in Uni-Bibliothek: Polizeieinsatz: Moslems an TU Berlin fordern Recht auf Gruppengebete
Vorfall in Uni-Bibliothek: Polizeieinsatz: Moslems an TU Berlin fordern Recht auf Gruppengebete
Die Technische Universität Berlin und muslimische Gläubige beim Gebet (Symbolbild) Fotos: picture alliance / dpa | Daniel Naupold / picture alliance / epd-bild | Peter Juelich (Jülich) Montage: JF
Vorfall in Uni-Bibliothek
Polizeieinsatz: Moslems an TU Berlin fordern Recht auf Gruppengebete
An der TU Berlin rufen muslimische Studenten die Polizei, weil sie in der Bibliothek nicht in der Gruppe beten dürfen. Wie will die Universität den Fall handhaben? Gibt es ähnliche Fälle an anderen Unis? Die JF hat nachgefragt.
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Die privilegierten, gehätschelten „Freunde“ DLands kennen nichts anderes als: Fordern! Es gibt da noch einen Schauspieler, der auch nur fordert! Moslems sowieso! Wieso eigentlich nicht Serben, Kroaten, Italiener, Griechen und und und?
Dann ginge es doch viel schneller mit der Auflösung einer Nation, die noch Deutschland heißt!
Wie ein großer Hörsaal zu einer Moschee zweckentfremdet wird, hat am 2. April 2024 eindrucksvoll die Uni in Göttingen unter Beweis gestellt, das Video ist über nius auf youtube zu bewundern.
Es kommt doch nicht drauf an ob es Gebetsräume oder Bibliotheksräume dafür gibt. Das finde ich ok.
Die schiere Anzahl !! von Kulturfremden finde ich nicht ok.
Obelix hätte jetzt gesagt: Die spinnen doch, die Muslime.
Es bürgert sich hierzulande immer mehr der englische Begriff „Muslim“ ein. Muslime, muslimisch ist bei uns anscheinend völlig normal. Auf deutsch muß es heißen Moslem, moslemisch, islamisch. Oder Mohammedaner bzw. mohammedanisch. Das ist eine gefährliche sprachliche Verniedlichung dieser agressiven Religion. Also zurück zum Artikel: es darf nicht erlaubt werden, daß Moslems, bzw. Mohammedaner in der Bibliothek ein Gruppengebet veranstalten.
Es heisst muslim, weil es auf arabisch so ausgesprochen wird. Nicht ,weil es englisch ist.
Mohammedaner ist ok, Die sagen ja auch u.a. Nazarener.
Ein echter Muslim zeigt seinen Glauben vor seinesgleichen bzw. sollte bzw. muss ihn zeigen. Bei Zweifeln an seiner Gläubigkeit wird er schnell zum Ausgestoßenen oder Abgestochenen. So beweist er regelmäßig seine Zugehörigkeit zum Rudel und schützt sich und die seinen.
Falls die Tochter oder der Sohn öffentlich abfallen, fallen die Zweifel auf die Eltern zurück. Dann wird die Tochter ersäuft und der Sohn erschossen oder erstochen. Sie haben Schande und Ächtung über ihre Familie gebracht.
Mit der westlichen Lebenseinstellung: Jedem das seine, Religion ist Privatsache hat das überhaupt nichts zu tun. Im Gegenteil: diese Religion ist öffenlich zu dokumentieren – vor seinesgleichen. Die Kopftuchmädchen, die Kalifatforderer, die Wegseher bei Attentaten auf „Ungläubige“, die Mitläufer bei der öffentlichen Darstellung ihrer „Rechtgläubigkeit“.
Ständig werden es mehr, das Kartell kann gar nicht genug von dieser Sorte bekommen.
Forderungen ? Wem es nicht passt der kann gehen.
„ Demnach seien „Hochschulen und Universitäten aufgrund der grundgesetzlich garantierten Religionsfreiheit dazu verpflichtet, gläubigen Universitätsangehörigen den jeweils erforderlichen Freiraum für ihre Glaubensbetätigung zu überlassen“. In der Bibliothek der TU Darmstadt seien Gebete daher zulässig.“
Das heißt doch nichts weiter, als daß demnächst auch der Muezzin seinen Ruf in der Bibliothek verkünden darf.
Aber keine Sorge, Kirchenglocken bleiben dort verboten, wegen der empfundenen Diskriminierung von Muslimen.
Auch darf kein Jude seine Kippa in der Bibliothek tragen oder gar beten; dafür werden die neuen Herren mit Hilfe der Universitätsleitung schon sorgen.
Apropos Religionsfreiheit:
Darf ein Anhänger religiösen Glaubens als Anhänger einer alten ägyptischen oder südamerikanischen Glaubensrichtung dem Sonnengott hier in der BRD auch Menschenopfer ( evtl. auch in Bibliotheken) bringen?
Ich meine, das wäre doch nur eine leicht gesteigert Fortsetzung des hier geduldeten Schächten von Tieren, wegen Halal und koscher usw.
Soweit ich weiss erlaubte BK Adenauer seinerzeit das Schächten für die Juden. Soweit ich weiss, nicht 100 % sicher, betäuben Juden nicht.
Moslems teils,teils.
Auf Antrag lann für bestimmte Schlachtereien betäubungsloses Schächten erlaubt werden.
Ich finde: Sofort verbieten für Alle. Wenn ,dann nur mit Betäubung
Die muselmanische Landnahme nimmt Fahrt auf.
Das sind pure Provokationen zur Unterwerfung und Okkupation des christlich geprägten Abendlandes. Nicht mehr und nicht weniger
Seit wann sind Bibliotheken Gebetsräume? Wehret den Anfängen!
Man glaubt es nicht.
Aber andererseits kennt man sie ja so: fordern, fordern, fordern. Wer den Forderungen nachgibt, sieht sich bald mit neuen und noch weitreichenderen Forderungen konfrontiert.
Gegen berechtigte Forderungen ist ja nichts zu sagen, aber irgendwann ist auch die Grenze zur Unverschämtheit oder Rechtswidrigkeit überschritten. Da kann man nur sagen: Wenn es Dir nicht passt: Du hast neben der Religionsfreiheit noch zwei weitete Rechte. Das Recht der Reisefreiheit und das Recht der Niederlassungsfreiheit. Fühle Dich frei und nehme die Rechte in Anspruch….. und Reise in ein Land, wo man Deinen Anliegen mehr Verständnis entgegenbringt. Die sind sicher froh über einen so engagierten und fleißigen Neubürger.
…ich will nicht schreiben:…und so fängt es an, es hat schon längst angefangen, wir sind nicht mehr Herr im eigenen Land.
Na ja, sind wir seit dem 2. WK schon nicht mehr 🙁
Raus mit diesen „moslemischen Sumpf „aus Deutschland!!!!!!
Dieter Hallervorden Lektion1 Deutsch für Türken.
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Die Technische Universität Berlin und muslimische Gläubige beim Gebet (Symbolbild) Fotos: picture alliance / dpa | Daniel Naupold / picture alliance / epd-bild | Peter Juelich (Jülich) Montage: JF
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