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Kriminalität: Messer-Amok in Berliner Asylunterkunft – Sieben Verletzte

Kriminalität: Messer-Amok in Berliner Asylunterkunft – Sieben Verletzte

Kriminalität: Messer-Amok in Berliner Asylunterkunft – Sieben Verletzte

Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) – in Berlin attackierte ein Algerier Menschen mit einem Messer
Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) – in Berlin attackierte ein Algerier Menschen mit einem Messer
Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance / Maximilian Koch | Maximilian Koch
Kriminalität
 

Messer-Amok in Berliner Asylunterkunft – Sieben Verletzte

Ein neuer Tag, ein neuer Fall von brutaler Messergewalt: In Berlin sticht ein Algerier nach einem Streit wahllos um sich. Viele Menschen werden verletzt.
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BERLIN. Ein 38jähriger Algerier hat am Dienstagabend in einer Asylunterkunft in Berlin wahllos mit einem Messer auf Menschen eingestochen. Sieben Menschen wurden dabei zum Teil schwer verletzt. Mindestens eine Person erlitt lebensgefährliche Verletzungen, als ihr der Täter in die Lunge stach, berichtete die Bild.

Anlaß der Auseinandersetzung war offenbar ein Streit zwischen dem Algerier und einem weiteren Bewohner, berichtete die Polizei. Im Verlauf der Auseinandersetzung soll der Tatverdächtige den Bewohner dann geschlagen haben. Als ein Sicherheitsmitarbeiter dazukam, attackierte ihn der Tatverdächtige ebenfalls und floh danach von der Szenerie. Kurz darauf erschien er auf dem Hof der Unterkunft und griff die sich dort aufhaltenden Personen mit einem Messer an.

Messerangreifer klagte über „Schmerzen am Oberkörper“

Polizei und Sanitäter mußten mit einem Großaufgebot anrücken, darunter auch ein Transporthubschrauber. Da der Tatverdächtige über „Schmerzen am Oberkörper“ klagte, brachten ihn die Einsatzkräfte zunächst in ein Krankenhaus. Anschließend kam er in Polizeigewahrsam.

Unter den Verletzten befindet sich auch ein Besucher der Unterkunft sowie ein Sicherheitsmitarbeiter. Mehrere der verletzten Bewohner stammen aus Moldawien. (lb)

Polizeifahrzeug im Einsatz (Symbolbild) Foto: picture alliance / Maximilian Koch | Maximilian Koch
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