Flutkatastrophe: Ein König mit Cojones – und ein Ministerpräsident, der das Weite sucht

Spaniens König Philipp VI. mischt sich unter die Flutopfer: Die Wut richtet sich vor allem gegen andere. Foto: picture alliance / abaca | Andrews Archie/ABACA

Flutkatastrophe

Ein König mit Cojones – und ein Ministerpräsident, der das Weite sucht

Deutschland

04. November 2024

Autor: Marco Pino

6 Kommentare

Es war sicher kein schöner Sonntag, den Spaniens Königspaar im Epizentrum der Flutkatastrophe erlebte. Doch die Wut der Betroffenen galt anderen. Zu Recht. Ein Kommentar von Marco Pino.

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Kommentare

Bernd Schmieder sagt:

4. November 2024 um 18:46 Uhr

Was also reift in den Gehirnen der Deutschen, die von den Systemmedien versorgt werden und die JF garnicht kennen? Wir brauchen nicht Margot Honecker aber wir brauchen Volksbildung, dringend. Wie sollen wir das schaffen ?
Papageitaucher sagt:

4. November 2024 um 15:40 Uhr

Danke, Herr Pino, für diesen Beitrag!

Solche nüchternen Betrachtungen, ohne Häme, ohne vorgefaßte Meinung und vor allem ohne „Haltung“ sind ein Grund für mein Abonnement der JF.
Hanseat aus HH sagt:

4. November 2024 um 13:17 Uhr

Und dann nehmen diese Haltungsjournalisten der „Qualitätsmedien“ für sich in Anspruch, sie würden das Fake-News verhindern mit ihrer notwendigen Arbeit. Vor allem die Schmierfinken vom GEZ zwangsfinanzierten Staatsfernsehen sind mit dieser Aussage ganz vorne mit dabei in der ersten Reihe.

Wer verbreitet denn hier jetzt am laufenden Band Fake-News?!?!
Veronika BatzJevec sagt:

4. November 2024 um 13:09 Uhr

Auch bei „Fokus“ über die „Schlammschlacht“ Beleidigungen gelesen. Dort haben 19 Laien ( mit Ausnahme von zwei Kommentatoren) heftigst- explosiv (sie sprangen auf den Bandwagon des manipulativen Journalismus) geschrieben. und der verfälschten Situation für wahre Münze gehalten. Auch verurteilten den König … u a. „er käme ja sehr spät und kümmere sich nicht“.

Also dieser „linke Klebestoff“ der boshaft die prekäre Situation in Spanien postuliert ist gemeiner Journalismus.
Objektiver Journalismus geht anders!
Für diese deutschen Medien die jede Gelegenheit für einen Affront gegen Nobilität und Konservative nutzen ist keine Einsicht zu erwarten!
Diese EMPATHIE-LOSEN Medien sind die eigentlichen „Schlammwerfer“.
Fritz aus Fritzlar sagt:

4. November 2024 um 13:07 Uhr

Auch Philipps Vater ist Konfromtationen nicht ausgewichen, sondern hat sie königlich bestanden. Zu denken ist an sein souveränes Verhalten beim Militärputsch. Monarchen haben eben ein besonderes Vehälnis zu dem Land, das ihren Vorfahren einst „gehörte“.
Benny sagt:

4. November 2024 um 12:06 Uhr

oh,einmal wird die CDU erwähnt,
Was lebe JF Redaktion erwarten sie den vom CDU Blatt Welt ?
Warum,warum bennent die JF nicht Ursachen und Hintergründe?

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Spaniens König Philipp VI. mischt sich unter die Flutopfer: Die Wut richtet sich vor allem gegen andere. Foto: picture alliance / abaca | Andrews Archie/ABACA