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Moderne Kriegsführung: Störfunk auf dem Schlachtfeld: Die Bundeswehr interessiert es nicht die Drohne

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Moderne Kriegsführung: Störfunk auf dem Schlachtfeld: Die Bundeswehr interessiert es nicht die Drohne

Ein Soldat mit einem "Jam" oder Störsender nimmt an einer Gegendrohnenübung in der Generalleutnant Best Barracks teil. Die Bundeswehr muss dringend nachrüsten. (Themenbild/Symbolbild)
Ein Soldat mit einem "Jam" oder Störsender nimmt an einer Gegendrohnenübung in der Generalleutnant Best Barracks teil. Die Bundeswehr muss dringend nachrüsten. (Themenbild/Symbolbild)
Störfunk auf dem Übungsplatz: Im Kampf gegen zunehmende Drohnengefahr unerläßlich. Foto: picture alliance / ANP | ROBIN VAN LONKHUIJSEN
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Störfunk auf dem Schlachtfeld: Die Bundeswehr interessiert es nicht die Drohne

Immer mehr Staaten, Terrororganisationen und andere Kräfte nutzen unbemannte Waffensysteme auf dem Schlachtfeld – doch die Bundeswehr hat die Entwicklung weitgehend verschlafen. Das rächt sich nun. Von Peter Möller.

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Störfunk auf dem Übungsplatz: Im Kampf gegen zunehmende Drohnengefahr unerläßlich. Foto: picture alliance / ANP | ROBIN VAN LONKHUIJSEN
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