Drogen, Raub und Totschlag: Das schwerkriminelle Leben des Enthauptungs-Somaliers aus Deggendorf

Bei Kinobesuch entwichen: Der verurteilte Totschläger Mursal M. Foto: Polizei Deggendorf

Drogen, Raub und Totschlag

Das schwerkriminelle Leben des Enthauptungs-Somaliers aus Deggendorf

Deutschland

09. August 2024

Autor: Sven Versteegen

44 Kommentare

Schon als Jugendlicher ist Mursal M. ein psychisch kranker Drogenjunkie. Dennoch fliegt die Bundesregierung den Somalier extra nach Deutschland ein. Er begeht eine Straftat nach der anderen und macht auch vor Kindern keinen Halt. Die JF zeichnet seinen Lebensweg nach.

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Kommentare

Elfi Geiger sagt:

10. August 2024 um 21:03 Uhr

Wer hat das genehmigt und mit welchen Konsequenzen hat die Person zu rechnen? Ob die Medien dies recherchieren und darüber berichten?
Kopfhörer sagt:

10. August 2024 um 12:05 Uhr

In Bayern beschäftigt er Legionen von staatlich bezahlten Verhätschlern, „Spezeln“ wie die Bayern sagen. Und so wird sich der dortige Innenminister weiterhin auf den „Kampf gegen Rechts“ fokussieren, denn Kritik an seinen Behörden – wie könnte er?

Im staatlich bezahlten Bereich hat die CSU viele untergebracht die sonst nicht wüssten was sie tun könnten, weil sie nichts können. Also Exemplare wie dieser Somalier, nur dass die Dämonen dort mit dem Kürzel AfD gesehen werden. Diese Dämonen könnten sie aus dem hochsubventionierten Paradies vertreiben, eine entsetzliche Vorstellung.

Wer hat für diesen Kinobesuch unterschrieben und wann wird er restlos rausgeschmissen? Spezl hin, Spezl her – aber wenn der Spezl dieses Ausmaß an perverser Verblödung zeigt sollte man sich von dem Spezl trennen.
1. Mjolnir sagt:
  
  10. August 2024 um 13:47 Uhr
  
  Sich von dem Spezl trennen? Mich würde es mittlerweile kein bisschen wundern, hätten die Entscheidungsträger diesen Herrn, oder (gar nicht unwahrscheinlich) die Dame, für genau solche Entscheidungen, extra eingesetzt auf diesen Posten. Es ist ja nicht nur so, daß hier so Einiges nicht mit rechten Dingen zugeht, vielmehr ist es doch inzwischen mehr als auffällig, daß derartig destruktives Vorgehen Methode zu haben scheint. Solcher Gedanken kann man sich doch gar nicht mehr erwehren. Jedenfalls geht es mir immer häufiger so.
muku polkorr feminist gender sagt:

10. August 2024 um 11:37 Uhr

So man eine Regierung hat die dümmer , feiger u. realitätsverweigernder ist als die kommunistisch verblendeten Honecker , Krenz u. Konsorten , braucht man sich über gar nichts mehr wundern.
Gelbweste sagt:

10. August 2024 um 9:42 Uhr

Und was das alles kostet, #diese Menschen mit all ihrer Lebensfreude….#
Otto_von_B sagt:

10. August 2024 um 9:21 Uhr

Unsere Psychiatrien müssen v o l l sein mit brutal geisteskranken aus aller Welt. WARUM?
Was gehen uns all die Gestörten aus vor allem Islamländern an? NICHTS !
1. Gelbweste sagt:
  
  10. August 2024 um 16:44 Uhr
  
  Doch – spätestens wenn sie mit Axt und Machete vor unserer Tür stehen und erklären, daß sie jetzt hier wohnen. Das alles ohne verlorenen Krieg und mit klammheimlicher Zustimmung derer, die geschworen hatten, Schaden von uns abzuwenden.
Schneifeljupp sagt:

10. August 2024 um 9:01 Uhr

Man gibt ihm eine Möglichkeit zur Flucht und dann Bumm.
Fall erledigt.
Klaus-Peter Löwe sagt:

10. August 2024 um 0:06 Uhr

Solch eine „Sozialisierung“ gibt’s nur in Söders Eldorado. Dort wird jeder gleich in einer Kuschel-Psychiatrie gehätschelt. Und diesen Mann wollen cdu-Leute zum Kanzlerkandidaten. Armes Deutschland
1. jodibel sagt:
  
  10. August 2024 um 6:04 Uhr
  
  Blödsinn !
  
  Ich mag den Söder nicht, aber Asylpolitik ist Bundesangelegenheit, nicht Ländersache. Die Kuschelei kommt aus Berlin, und da ist nachfolgend auf Angela der kleine Olaf mit seinen gelb-grünen Schergen in der Verantwortung.
  
  jodibel
Luba Schang sagt:

9. August 2024 um 23:54 Uhr

Unglaublich was hier abläuft. Lange geht das alles nicht mehr gut. Und große Teile der Wählerschaft haben es noch immer nicht gerafft. Aber es ist irgendwie doch verständlich, wenn man immer noch seine gesamten Informationen von ARD und ZDF bezieht.
Mjolnir sagt:

9. August 2024 um 23:40 Uhr

Vielleicht mangelt es mir hier ja ein wenig an Empathie, aber ich verstehe nicht warum dieser Artikel hier erscheint. Inwiefern hilft das Wissen über die gescheiterte, gar sinnlose Existenz dieses Dämonenjägers, hier weiter? Der Kerl dürfte und sollte unter gar keinen Umständen bei uns im Lande sein. Mir ist es im übrigen auch völlig egal wieso, weshalb, und auch warum der an sich und der Welt gescheitert ist. Und das muss hier auch niemanden interessieren. Die einzig relevanten Fragen, die sich hier stellen, sind diese: Welche Probleme hatten die somalischen Behörden, daß diese daran hinderte, dem Ersuchen des Mannes auf Rückkehr in seine Heimat nachzukommen? Und warum sind diese Probleme nicht umgehend ausgeräumt, und der nicht sofort nach Somalia verfrachtet worden? Alles andere ist irrelevant, und bedarf nur insoweit Aufklärung, als daß die dafür Verantwortlichen gefälligst zur Rechenschaft gezogen gehören. Punkt! Aus! Ende!
1. jodibel sagt:
  
  10. August 2024 um 5:58 Uhr
  
  Perfekt auf den „Punkt“ gebracht !
  
  jodibel
2. Ólafur sagt:
  
  10. August 2024 um 8:01 Uhr
  
  Dieser Artikel soll Zeigen, dass D einen großen Anteil an diesem missratenen Früchtchen hat.
  
  In Bayern mit dem Reinheitsgebot in Kontakt gekommen und dann ging es stetig bergab.
  
  Ähnlich bei der syrischen Familie mit den über hundert Straftaten. Da ist ja auch der deutsche Staat schuld, sagt der Vater der Großfamilie.
3. Howard Svensondale sagt:
  
  10. August 2024 um 8:14 Uhr
  
  Na, ich denke, mit dieser Lebensgeschichte soll aufgezeigt werden, welchen Irrsinn „wir“ uns aufgebürdet haben, oder besser, welcher Irrsinn uns von unseren glorreichen und überaus klug handelnden politisch Verantwortlichen aufgebürdet wurde. Und zur Frage der Rückreise nach Somalia: Sie können nur jemanden abschieben, wenn Sie für das Land, in das er abgeschoben werden soll, gültige Papiere haben. Diese können aber nur durch eben dieses Land ausgestellt werden. Und dass Somalia froh ist, dass sie den los sind, können Sie den somalischen Behörden wirklich nicht verdenken. Welches Land, außer natürlich Deutschland, nimmt freiwillig irre Mörder auf und lässt sie auf die eigene Bevölkerung los.
  1. Ólafur sagt:
    
    10. August 2024 um 8:36 Uhr
    
    Sie können nur jemanden abschieben, wenn Sie für das Land, in das er abgeschoben werden soll, gültige Papiere haben.
    
    Die Einreise O H N E gültige Papiere geht schon. Tausendfach seit 2015.
  2. Mjolnir sagt:
    
    10. August 2024 um 9:43 Uhr
    
    Howard, die deutschen Behörden haben den, auf Weisung der Bundesregierung, hier eingeflogen, also sollten diese auch im Besitz der für die Abschiebung notwendigen Papiere sein. Wenn nicht….., wo sind diese dann? Kannte überhaupt irgendjemand den Namen und die Herkunft dieses Geistesgestörten? Oder ging es nur darum ein solches Subjekt in die Bundesrepublik zu holen? Wenn ja, sind, wie bereits oben beschrieben, die Verantwortlichen für derartig destruktives Handeln, umgehend und vollumfänglich zur Rechenschaft zu ziehen.
Engelsberger sagt:

9. August 2024 um 23:00 Uhr

Alle die sich hier aufregen sind fanatische Demokraten und haben das System so ihr Leben lang gewählt und das von den Besatzern aufgezwungene Grundgesetz ist ihre unantastbare Bibel. Veränderung wird nur durch die normative Kraft des Faktischen kommen, nicht durch Wahlen Parteien Pfaffen oder Gerichte.
PETGA sagt:

9. August 2024 um 21:57 Uhr

„Das Staatsgebiet ist der räumliche Bereich, über den der Souverän Gebiets- oder Territorialhoheit besitzt und allein rechtmäßig Staatsgewalt ausüben kann. Alle im Staatsgebiet anwesenden Personen sowie alle dort befindlichen Sachen und Objekte sind der Staatsgewalt unterworfen.“

So im “ Handbuch des politischen Systems“ der bpb zu lesen (https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/handwoerterbuch-politisches-system/202131/staatsgebiet-grenzen/)

Mit dieser Definition nimmt es unser Staat offensichtlich nicht genau
Die „Staatsgewalt“ wird gegenüber jedem Steuer- und Beitragszahler ganz massiv ausgeübt.
Bei den Gästen nimmt man es dagegen nicht so genau.
Keiner weiß, wer sie sind und welche Vergangenheit sie haben.
Aber da heißt es: „immer hereinspaziert“.
Ehrlich sagt:

9. August 2024 um 21:17 Uhr

Stark. BRD 2024. Danke Angela! Dank an alle linken Faschisten in diesem Drecks-Staat! Großer Dank auch an die Wähler dieser Verbrecherbande, die ihnen auch 2025 wieder eine bundesweite Plattform zur freien Gewährung weiteren Abschlachtens unschuldiger Menschen durch solche Asyl-Bestien gewähren werden!
1. Hans Laeufer sagt:
  
  10. August 2024 um 19:35 Uhr
  
  So ehrlich wie zutreffend!
Eberhard Schmidt sagt:

9. August 2024 um 20:27 Uhr

… des Somaliers aus Deggendorf …
Finde den Fehler.
1. Hic.rodos.hic.salta sagt:
  
  9. August 2024 um 23:26 Uhr
  
  Ich habe noch nie einen Deggendorfer aus Somalia kennengelernt.
AnnePetra Kant sagt:

9. August 2024 um 20:16 Uhr

WAS HAT DIESER MENSCH BEI UNS IN DEUTSCHLAND VERLOREN ???
Ich sehe keinen einzigen Grund, weshalb er nicht s o f o r t zu seiner Familie in Somalia zurückgebracht werden sollte.
Leo Naphta sagt:

9. August 2024 um 20:04 Uhr

Udo Ulfkotte zitierte in seinem Buch „SchwarzRotGold“ 2012 eine UNO_Studie, daß jeder Dritte in Somalia psychisch gestört sei.
Wenn man heute in den Suchmaschinen sucht, man findet nix mehr. Google und andere haben mit 100 000en Mitarbeitern das Internet gesäubert.
JF Leser sagt:

9. August 2024 um 19:40 Uhr

Warum hat der Kriminelle auf dem Foto einen schwarzen Balken vor den Augen? Warum wird nicht sein ganzer Name vollständig genannt. Warum wird dieser Mörder durch ein solches Vorgehen sinnlos „geschützt“?
1. JueBoe sagt:
  
  10. August 2024 um 10:20 Uhr
  
  Weil er auf Sylt keine bösen Lieder gesungen und verglichen damit nur Bagatelldelikte begangen hat.
Ratloser sagt:

9. August 2024 um 19:19 Uhr

Alle dafür Verantwortlichen gehören vor Gericht und auf nimmer Wiedersehen weggesperrt.
Joachim Reuter sagt:

9. August 2024 um 18:41 Uhr

Ist es denn nicht verständlich und auchrechtens, wenn ich Menschen, die so aussehen, nicht in Deutschland und nicht in meiner Nähe haben möchte ? !
Wilhelm Friedrich sagt:

9. August 2024 um 18:39 Uhr

Wir kennen die Verantwortlichen die sein Eindringen nach Deutschland ermöglichten, raus mit denen aus deutschen Parlamenten, keine Wählerstimmen für SPD, CDU/CSU, Grüne, FDP und Linke!

Altparteien-Clan abwählen!

X AfD = Notwehr
Quo vadis Deutschland? sagt:

9. August 2024 um 18:37 Uhr

Mannomann, welch ein verpfuschtes Leben! Diesem Mann ist wohl nicht mehr zu helfen, zu groß sind die Schäden von Alkohol und Drogen im Gehirn. Da hilft nur Wegsperren, und zwar ohne jeglichen Freigang.

Was besonders erschüttert, dass solche Leute bewusst eingeflogen werden. Wie bösartig und schwerkriminell dieser Somalier inzwischen ist, unsere Regierung (hier das auswärtige Amt?) ist schlimmer, wenn solche Menschen bewusst ins Land geholt und auf die Bevölkerung losgelassen werden. Was hat er denn erwartet, als er Somalia und seine offenbar wohlhabende Familie verlassen hat? Und was hat unsere Regierung in Wahrheit vor? Den vielgenannten Bevölkerungsaustausch?
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  10. August 2024 um 0:32 Uhr
  
  Solange der Bevölkerungsaustausch läuft, wird er vertuscht, verheimlicht und negiert, und jeder, der ihn erwähnt, beschreibt und aufdeckt, wird als Rechtsextremist, Verfassungsfeind, Antidemokrat, Ausländerfeind und Verschwörungstheoretiker diffamiert.
  
  Erst wenn er vollendet ist, wird man darüber sprechen können – wenn man dann überhaupt noch sprechen kann, darf oder will.
Ólafur sagt:

9. August 2024 um 18:30 Uhr

– In Deutschland setzt sich sein Drogenmißbrauch fort. Zunächst trinkt er hauptsächlich Bier, etwa zwei Flaschen am Tag. –

Ein Bayer trinkt zwei Flaschen zum Frühstück und bis Mittag nen halben Kasten. Über zwei Flaschen am Tag lächelt der Bayer nur müde.
1. jodibel sagt:
  
  10. August 2024 um 5:48 Uhr
  
  Sehe ich auch so, …, Kulturerfahrung !
  
  jodibel
Ólafur sagt:

9. August 2024 um 18:20 Uhr

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Länder der Problemfälle diese absichtlich zu uns schicken.

Einerseits entledigen sie sich des Problems, andererseits schaden sie uns dadurch. Keine Win-Win-Situation sondern eine Doppel-Win für das Heimatland des Problemlings.
1. Hans Laeufer sagt:
  
  9. August 2024 um 20:10 Uhr
  
  Die werden nicht geschickt, sondern geholt. Wenn der Bevölkerungsaustausch in zwei Generationen erledigt sein soll, kann man nicht wählerisch sein.
AmpelNeinDanke sagt:

9. August 2024 um 18:17 Uhr

Erwarte Stellungsnahmen von Claudia Roth und KGE. diese kulturelle Bereicherung hat doch einen Sinn oder?
MerkelistdasProblem sagt:

9. August 2024 um 18:17 Uhr

Darf ich fragen , warum der als Schwer-Kriminell bezeichnete ausgepixelt wurde ?
1. b.behrens sagt:
  
  9. August 2024 um 18:27 Uhr
  
  Hier ist alles gut erklärt:
  https://www.recht.help/informationen/fotorecht-und-bildrecht/bildberichterstattung-berichterstattung-ueber-beschuldigte-angeklagte-straftaeter-im-strafverfahren/
  1. Eberhard Schmidt sagt:
    
    9. August 2024 um 20:34 Uhr
    
    Punkt 2 dort:
    „Aber auch ohne Einwilligung kann die Berichterstattung mit einer Fotoveröffentlichung zulässig sein, wenn ein öffentliches Interesse hieran besteht und das Interesse der dargestellten Person hierbei zurücktritt. Je schwerer oder außergewöhnlicher die Straftat ist, desto eher überwiegt das öffentliche Informationsinteresse.“
    
    Wer bestimmt, WIE schwer und außergewöhnlich die Straftat sein muß, damit eine Abbildung gerechtfertigt ist? Müssen es erst 222 Stiche und ein Abschneiden des Kopfes UND der Glieder sein? Reicht das dann eventuell? Oder immer noch nicht?
RainerM sagt:

9. August 2024 um 17:48 Uhr

Ein erschütterndes Beispiel, was passieren kann, wenn Menschen von einer verantwortungslosen Politikerkaste ins Land geholt werden, ohne dass irgendjemand eine Ahnung hat, wo sie herkommen, was für eine Vergangenheit sie haben und ob sie vielleicht gefährlich sind. Hier wird mit der Sicherheit der Menschen in Deutschland Vabanque gespielt. 😡
Mephisto sagt:

9. August 2024 um 17:44 Uhr

Ein hervorragender Artikel. Erfahrung mit einem ähnlich gelagerten Fall. Nach einigen Jahren wiederholtem geschlossenem Klinikaufenthalt sollte die Abschiebung in sein sicheres afrikanisches Herkunftsland durchgesetzt werden. Seine Anwälte erreichten, dass die dortige deutsche Botschaft prüfen musste, wie sie die tägliche Medikamentengabe in seinem Heimatland sicher stellen kann, also Meds aus Deutschland einfliegen, vor Ort wo auch immer täglich verabreichen. So kann man Abschiebungen auch verhindern. Das ganze spielte sich in Berlin während der rotgrünen Regierung ab. In den Psychiatrien versucht man solche Patienten leise los zu werden. Im Falle von Abschiebungen muss Personal unter Polizeischutz arbeiten, weil Gewalt von Antifa und co droht und die auch mal Mitarbeiterautos zerstören. PS Artikel dieser Art und solche Kommentare könnten im Spiegel nicht erscheinen.
Widerstandsgewächs sagt:

9. August 2024 um 17:39 Uhr

Was wollt Ihr eigentlich? Der Feind in diesem Land,ist der alte weiße Mann! Seine Kinder werden willentlich geschädigt, er wird wissentlich und willentlich seiner Rechte beraubt , Menschenrechte sind für ihn nicht geltend, er darf von jedem beschuldigt werden und die Gerichte, Staatsanwaltschaften und Polizei, zumindest in Sachsen, nutzen jede Gelegenheit, ihn zu verfolgen, selbst wenn er sich nur gegen ein verbrecherisches, ideologisches System wehrt! Da darf doch die Justiz, Polizei und feministische Helfergesellschaft mal einem Asylanten einiges durchgehen lassen !
1. Hans Laeufer sagt:
  
  9. August 2024 um 20:07 Uhr
  
  „Feind“ vielleicht nicht, aber Mensch zweiter Klasse auf jeden Fall.