Asylbewerberheim in Mecklenburg-Vorpommern: Gewalt, Schimmel und Krätze
Asylbewerberheim in Mecklenburg-Vorpommern: Gewalt, Schimmel und Krätze
Asylbewerberheim in Mecklenburg-Vorpommern: Gewalt, Schimmel und Krätze
Schimmel in der Zimmerdecke, Gewalt und Krankheiten, die sich ausbreiten: Der Alltag in Deutschland Asylbewerberheimen ist rau. Die JUNGE FREIHEIT hat mit der Betreuerin eines Heims in Mecklenburg-Vorpommern gesprochen – auch das Örtchen Upahl kam zur Sprache Foto: JF
Schimmel an der Zimmerdecke, Prügeleien und Krankheiten, die sich ausbreiten. Der Alltag in Deutschlands Asylbewerberheimen ist rau. Die JUNGE FREIHEIT hat mit der Betreuerin eines Heims in Mecklenburg-Vorpommern gesprochen – auch das Örtchen Upahl kam zur Sprache.
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Das alles hat mit dem Asylrecht gar nichts zu tun. Hier wird die Waffe der illegalen Massenmigration jedem Bürger an den Kopf gehalten. Anders als eine Kriegerklärung ist diese Politik der #offenen Grenzen# unter dem Deckmantel des moralischen Universalismus nicht zu bezeichnen. Allerdings fußt dieser Irrsinn auf zwei Bedingungsmöglichkeiten: #Vergleichgültigung# durch Wohlstandsverwahrlosung und der Verachtung des Eigenen aufgrund eines unablässig propagierten Schuldkomplexes.
Deutschland verändert sich! So manch eine kommt da schon seit Jahren aus ihren Glücksgefühlen gar nicht mehr raus. Das Leben in einer abgeschotteten Blase bietet tatsächlich einen gewissen Komfort vor der Realität.
Drogenhandel, Kriminalität, Drohungen, Gewalt, egal – solange da keiner Putschpläne hegt sieht man das eher als im Innenministerium eher als minderschweres Vergehen.
Haben da nicht vor kurzem einige Städte „Wir haben Platz“ plakatiert?
Ja aber weder vor der eigenen Haustür noch im eigenen Kiez ! So kennt man es doch von diesen linksgrünen ……… , eigentlich sollte man diesen ……. die Bude so mit „Flüchtlingen “ zuknallen das es qualmt und mindestens drei mal täglich ne Backpfeife noch mit dazu !
Und wieder stellt sich die Frage nach der Verantwortung.
Eigentlich müssten solche Beiträge wie von Frau Meckelein jede Woche in Bild, Spiegel und FAZ stehen. Und um 20 Uhr 15 müsste es als TV-Reportage im Ersten laufen, anschließend dann „Hart aber fair“ mit Gästen von der AfD und der JF, dazu Thilo Sarrazin als „Publizist“ und die hier zitierte deutsche Mitarbeiterin. Dazu dann Nancy Faeser oder Katrin „Ich-freu-mich-drauf“ Göring-Eckart, die sich zu rechtfertigen hätten.
Damit könnte Deutschland vielleicht noch die Kurve kriegen. Aber so ist es eine Schussfahrt in den Abgrund.
Ich stimme Ihnen voll zu. Alles aber bitte in korrekter alter Schreibweise, der sich die JF schließlich verpflichtet hat, also das härter klingende „rauh“ anstatt des halbseidenen „rau“. Ich bitte deshalb wieder einmal darum, Texte nochmal durchzulesen, ehe man sie veröffentlicht (gilt auch für die Printausgabe!).
Absolut!
„Rauh“ statt „rau“. Es heißt ja auch „roh“ und nicht „ro“.
🙂
Da könnte ich nur empfehlen: hört auf, in diesen Einrichtungen zu arbeiten. Kippt den Landesregierungen ihre importierten Probleme vor die Haustür. Lieber ein Ende mit Schrecken als dieser Schrecken ohne Ende.
Riesensauerei!
Die blöden BIO-Deutschen halten die Regeln und Rechte ein, zahlen lebenslang die Steuern auch unsere legalen und illegalen Gäste. Frau Merkel hat 2015 gesagt: Deutschland ist reich wir laden alle Flüchtlinge herzlich ein. Diese Aussage wird von den gutverdienenden Schleuser-Clans noch verwendet.
Ich habe schon 2015 empfohlen: Setzt alle Kreuzfahrtschiffe zur Rettung der Flüchtlinge z.B. im MM und deren Unterbringung auf unsere Kosten ein.
Hab‘ ich damals auch gesagt. Aber dann würde es bald krachen. Es soll ja nicht krachen. Es soll immer nur kurz vorm Krachen entlangschrammen.
Der Frosch darf schon merken, daß es wärmer wird, aber er soll nicht herausspringen.
Mein Bruder springt nicht, ich kenne viele, die nicht springen, die das zwar alles nicht ganz so gut finden, aber eben erträglich, solange es noch Geld gibt und man im eigenen Viertel nicht so viel merkt. Man muß ja nicht mit dem öffentlichen Verkehr fahren, wenn man ein Auto hat. Es wird (und soll) noch eine ganze Weile so gehen.
Und wenn jemand aufstehen sollte, dann müssen das natürlich Ossis sein, denn die sind für den Rest der Republik sowieso zurückgebliebene, provinzielle reaktionäre Dumpfbacken, die von Gastfreundschaft, Weltläufigkeit und Menschlichkeit keine Ahnung haben, weil sie ja eingesperrt waren und „kommunistisch“ erzogen wurden.
Und dann kann man auf die herabblicken und sie als Nazis brandmarken und bestrafen. Alle sind zufrieden. Es geht weiter.
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