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Chaostage in Berlin: Linksextremistischer Mordaufruf im Internet

Chaostage in Berlin: Linksextremistischer Mordaufruf im Internet

Chaostage in Berlin: Linksextremistischer Mordaufruf im Internet

Linksextremes Video
Linksextremes Video
„Immer auf Kopfhöhe in Tötungsabsicht“: Szenen aus dem Video
Chaostage in Berlin
 

Linksextremistischer Mordaufruf im Internet

Die linksextreme Szene in Berlin könnte den 1. Mai als Generalprobe für die „Chaostage“ vom 10. bis zum 13. Mai nutzen. Anlaß der zu erwartenden gewaltsamen Proteste ist eine linksautonome Kneipe, deren Räumung am 14. Mai die Extremisten um jeden Preis verhindern wollen.
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Schwarzvermummte zünden ein Großplakat an. Als es im Vollbrand steht, reißen die Feuerteufel jubelnd die Arme hoch. Sie beschmieren Fassaden, schlagen mit Hämmern Hausbeleuchtungen ein und reißen Überwachungskameras aus den Verankerungen. Zum Schluß des drei Minuten langen Zerstörungsvideos schlagen Flammen aus einem Gebäude.

Ein Amuse-Gueule der Linksextremisten zur Einstimmung auf die „Chaostage“ in Berlin vom 10. bis zum 13. Mai. Unterlegt mit einem Remix von Kenny Loggins „Danger Zone“ aus dem US-Kriegsheldenepos Top Gun: „Highway zur Gefahrenzone, mit Vollgas in die Gefahrenzone“. Doch das ist nicht alles.

Polizisten werden mit Steinen empfangen

„Immer auf Kopfhöhe in Tötungsabsicht“, liest der Zuschauer bei Sekunde 31 und sieht eingeschlagene Autofenster. Linksextremistischer Mordaufruf oder zynisches Zitaterraten? Der Satz spielt auf einen Hinterhalt in der Rigaer Straße in Berlin vom 26. Mai vergangenen Jahres an.

In der Nacht legten Linksextremisten ein Feuer, alarmierten Einsatzkräfte und lockten so Polizisten in eine Falle. Als die den Brand löschen wollten, wurde sie mit einem Steinhagel empfangen. Zwei Beamte wurden dabei verletzt. Der Staatsschutz ermittelte.

Das gesamte Video zeigt die Brutalität, Feigheit und Zerstörungswut der Linksextremisten und wie sie seit Jahren die Stadt mit ihren Angriffen terrorisieren. Aber er ist darüber hinaus eine Kriegserklärung: Das erwartet die Hauptstadt in den nächsten Wochen.

Kadterschmiede wird geschlossen

Denn am 14. Mai soll die Kadterschmiede geräumt werden. Sie ist eine linksautonome Kneipe in der Rigaer Straße ohne gewerberechtliche Genehmigung und ohne Mietvertrag, wie die Berliner Zeitung im September 2017 berichtete. Zu dem Treffpunkt der Linksextremisten ist auf der Seite der Hausbesetzer folgendes zu lesen:

„Die Rigaer94 ist wieder akut räumungsbedroht. Wir rufen euch auf, den TagX mit uns vorzubereiten. Die Hausverwaltung hat angekündigt im Haus mit Gewalt einzubrechen, wenn die Türen zur Straße nicht bis zum 18. April ausgebaut wurden. Am 14. Mai ist Räumungsverhandlung für die Kadterschmiede.

Derzeit sitzen drei Personen im Zusammenhang mit dem Kampf der Rigaer Straße in Haft. Die kommenden Aktionstage sind gute Gelegenheiten, die Herausforderung zu erwidern. Ein aktueller Bericht und Aufruf zur Verschwörung gegen den Staat.“ Als Generalprobe dieser Verschwörung ist dann wohl schon mal der 1. Mai anzusehen.

„Immer auf Kopfhöhe in Tötungsabsicht“: Szenen aus dem Video
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