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Rede in Warschau: Trump: „Unsere Zivilisation wird triumphieren“

Rede in Warschau: Trump: „Unsere Zivilisation wird triumphieren“

Rede in Warschau: Trump: „Unsere Zivilisation wird triumphieren“

Trump
Trump
US-Präsident Donald Trump in Polen mit seiner frau Melania Foto: picture alliance / AP Photo
Rede in Warschau
 

Trump: „Unsere Zivilisation wird triumphieren“

US-Präsident Donald Trump hat bei einer Rede in Warschau die Europäer zur Verteidigung westlicher Werte aufgerufen. Dies sei aber nur möglich, wenn der Westen den Willen zeige, zu überleben. Dies beinhalte auch die Frage: „Haben wir genügend Respekt für unsere Bürger, um unsere Grenzen zu schützen?“
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WARSCHAU. US-Präsident Donald Trump hat bei einer Rede in Warschau die Europäer zur Verteidigung westlicher Werte aufgerufen. Dies sei aber nur möglich, wenn der Westen den Willen zeige, zu überleben. Dies beinhalte auch die Frage: „Haben wir genügend Respekt für unsere Bürger, um unsere Grenzen zu schützen?“

Bei seiner Ansprache, die immer wieder von „Donald Trump“- Sprechchören unterbrochen wurde, betonte der Präsident auch die Wichtigkeit von Familie und Freiheit. Polen stellte er als Beispiel für die Verteidigung dieser beiden Werte heraus: „Laßt uns alle wie die Polen für Familie und Freiheit kämpfen.“

Größte Bedrohung: Der radikale Islam

Dabei machte Trump klar: „Unser Kampf für den Westen beginnt nicht auf dem Schlachtfeld. Er beginnt in unseren Herzen.“ Der Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte gab sich zuversichtlich: „ Der Westen wird niemals zerstört werden. Unsere Werte werden überdauern. Unsere Zivilisation wird triumphieren.“ Als größte Bedrohung für diese Zivilisation erwähnte Trump in seiner Botschaft den radikalen Islam, gegenüber dem sich Europa mit aller Entschlossenheit verteidigen müsse.

In diesem Zusammenhang lobte er Polen, das als eines der wenigen NATO-Länder seine finanziellen Verpflichtungen für das westliche Verteidigungsbündnis erfülle. Rußland rief Trump dazu auf, seine feindlichen Aktionen in der Ukraine und dem Nahen Osten einzustellen. Zuvor hatte Trump an der Gedenkstätte des Warschauer Ghettos zusammen mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda einen Kranz niedergelegt. Nach seinem Abflug aus Warschau wird Trump am Donnerstag zum G20 Gipfel in Hamburg erwartet. (tb)

US-Präsident Donald Trump in Polen mit seiner frau Melania Foto: picture alliance / AP Photo
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