Spätestens ab 2015 galt:
1. Nicht mehr Recht und Gesetz oder die Bedürfnisse der deutschen Bürger oder auch nur simple Vernunft waren für die Einwanderung maßgebend, sondern alleine die Wünsche der Migrationswilligen. Damit hat sich der Staat diesen ausgeliefert, Demokratie (Mehrheitsmeinung) und Rechtsstaat wurden dem untergeordnet. Ein Vertrauensbruch der den Aufstieg der AFD ermöglicht hat.
2. Dass Europa nie zu einer gemeinsamen und wirksamen Politik – auch nicht an den Grenzen – gefunden hat. Das kann in einem gemeinsamen „Schengen-Raum“ nicht funktionieren.
3. Dann hat man versucht die Probleme zu vertuschen (keine Nennung der Staatsangehörigkeit mehr bei Straftaten), mit „Bürger“-Geld zuzuschütten, bzw. durch schnellst-Einbürgerungen „verschwinden“ zu lassen.
4. und steht nun vor einem Scherbenhaufen, weil all die Konflikte, Konsequenzen und Auseinandersetzungen die Bevölkerung gespalte, die entstandenen Gruppen in Ecken getrieben und die politische-Mitte ausgedünnt haben.
Ein Politikversagen, dessen Ausgang nicht vorhersehbar ist.
Klar ist: Ein guter Entwicklungspfad war das nicht, Kontrolle an den Grenzen und gesteuerte Verteilung in Europa wäre notwendig gewesen.