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Von der Muse geküßt

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Wallasch, Medien, Gesicht

Wer interessieren will, muß provozieren.“ Kaum ein Satz paßt besser zu dem spanischen Maler, Grafiker und Autor Salvador Dalí als diese Selbstauskunft. Er war der König der Surrealisten, der selbsternannte „Göttliche“, ein genialer Exzentriker und begnadeter Selbstdarsteller. Am 11. Mai wäre der Künstler hundert Jahre alt geworden. 1904 in Figueras (Katalonien) geboren, stellt Dalí bereits mit 14 Jahren seine ersten Werke aus. Nach dem Schulabschluß studiert er zeitweise an der Kunstakademie Madrid und malt bis zu fünf Bilder am Tag. 1925 hat er seine erste Einzelausstellung in Barcelona, die Kritiker sind begeistert. Später geht Dalí für einige Jahre nach Paris und in die USA. Ausstellungen seiner Bilder, die das „Tor zum Irrationalen“ öffnen, werden in allen wichtigen Kunstzentren Europas und Amerikas gezeigt. Am 23. Januar 1989 stirbt Dalí in seiner Heimatstadt an Herzversagen. In der nächsten JF-Ausgabe 21/04 würdigt Peter Boßdorf ausführlich Leben und Werk Salvador Dalís.

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