AfD könnte eine vorübergehende Abteilung für Remigration einrichten. Die dortigen Weißen verfügen nicht nur über gute Sprach und Berufskenntnisse sondern auch über Vermögen.
Sie brauchen Unterstützung bei der Bürokratie und Vernetzung mit Industrie und Handwerkskammern.
Alleine 250000 Klein und Mittelbetriebe stehen ohne Nachfolger da. Von dieser Einwanderung sollten insbesondere die drei östlichen Südländer profitieren, schlägt doch dort die Demographie wie früher die Pest zu. AfD ist in Thüringen stärkste Partei und könnte dort eine entsprechende Gesetzesinitiative einbringen, u.a. mit dem Wohnungsrückbau aufzuhören und diese nur für Südafrikaner zu reservieren. Es kämen auch Ärzte,Lehrer und Krankenpfleger mit und könnten die Notlage an diesen in den Landkreisen Salzwedel/Greiz zeitnah lindern. Eine Willkommenskultur für diese Menschen. Ausdehnbar auf ausgewanderte Deutsche in aller Welt und verfolgte Christen. Die Anzahl ist überschaubar und gut lenkbar. Nach kurzer Zeit wäre der Unterschied zur chaotischen Asylpolitik sichtbar. Und sie brächten eine Art Christentum zurück, dass bei uns nur noch rudimentär vorhanden ist.