Jünger: nach dem letzten Menschen kommt das Gespenst.

Zuviel wird diskutiert: Jeder Chirurg der Kinder/ junge Menschen operativ verstümmelt, damit sie äußerlich aussehen wie das andere Geschlecht, dieser Chirurg sollte seine Zulassung verlieren und wegen Vergewaltigung der Biologie ins Gefängnis.
Dann wäre sehr schnell Schluss mit dem ganzen Transgenderzirkus und den Transgender–Gespenstereien. Wenn eine Person ein anderes Geschlecht sein möchte, dann muss diese Person halt damit leben – basta. Es geht nicht, dass die Biologie—Vergewaltigungsorgie und Biologie–Vergewaltigungs– Schizophrenie uns tagtäglich morgens, mittags und abends auf den Teller gelegt wird.
Ich persönlich lasse diese „Personen“ in Ruhe und möchte von denen in Ruhe gelassen werden. Die werden aber aufdringlich, übergriffig, nehmen bösartig–narzisstisch Einfluss. Üben seelische Gewalt aus– ich will auch nicht deren „Projekte“ bezahlen müssen von meinem Steuergeld. Keine „Lehrpläne“ in der Schule/Kindergarten für unsere kleinen Kinder! Wir müssen uns entscheiden, ob wir die Geisteskranken und Gespenster als normale Mitglieder der Gesellschaft akzeptieren oder nicht, da diese ohne Leistung für das Gemeinwesen nur ihrer Abartigkeit dienen.

Den Veranstaltern des sogenannten CSD geht es nicht um Bürgerrechte, sondern um die schamlos provozierende Darstellung und Ausübung sexueller Handlungen „in Rudeln“, und das in aller Öffentlichkeit. Würden „heterosexuelle“ Paare dasselbe machen, wäre bei einigen das Geschrei groß – nach der Polizei. Diese Paare aber haben normalerweise kein Verlangen danach, in die Öffentlichkeit zu zerren, was in den Schutz der eigenen Wohnung, der Gemeinschaft von Tisch und Bett, gehört. —

Orban hat jedes Recht der Welt, solche Umtriebe in der Öffentlichkeit, gerade auch im Hinblick auf die zu schützenden Kinder, zu unterbinden. Allein daß das Selbstverständliche einen Grund zu Debatten liefert, und die Brüsseler vermeintliche Tugendwacht mal wieder zur Hochform aufläuft, weil der böse „Rechtspopulist“ Orban mal wieder nicht mitspielen will, zeigt nur eines: daß diesen Leuten der Kompaß abhandengekommen ist.

Ich finde, das ist eine Grauzone. Altes, aber nicht immer Altbewährtes, gegen Neues, aber deswegen nicht unbedingt Supertolles.

Das eigentlicher Problem dieser Pride- Paraden ist der Hype, der darum insbesondere vom Establishment gemacht wird. Zumal in Zeiten, in denen Europas Gesellschaften und damit die europäische Kultur der Aufklärung vergreist und ausstirbt, was neben den ideellen und kulturellen Folgen nicht zuletzt gravierende materielle Auswirkungen zur Folge hat, wie den Kollaps der Wirtschaft und der Rentensysteme.

Ich gönne jedem seine Selbstverwirklichung, aber nicht alles Neue muss zum Standard oder gar Maß aller Dinge erhoben werden, so wenig wie man an allem Alten zwanghaft festhalten muss. Eine Gesellschaft muss aber pragmatisch sein. Erstes Ziel einer intakten Gesellschaft sollte m.E. ihr eigener Fortbestand sein, alles andere kann auch ok sein, muss sich aber dahinter anstellen.

„Hinter dem Versuch der sexuellen und sozialen Umerziehung stehen gewaltige internationale Kräfte“.
Das ist Fakt.

Ursprünglich wieder in Amerika entstanden, besteht nach dem Wandel drüben die Gefahr, dass sich diese „internationalen Kräfte“ sich nun ausschließlich auf Europa konzentrieren. Anderswo auf der Welt werden sie nicht geduldet.
Das sollte uns klar sein, die für uns daraus entstehenden Gefahren durch deren Einflussnahme ebenso.

Ich wünsche den Osteuropäern viel Standfestigkeit, sich noch kurzzeitig gegen „Damen“ wie UvdL aber auch gegen eine Kaja Kallas (oder der „Möchtegern“-Beate aus Österreich) zu widersetzen.
In Bälde werden die Faxen ja auch bei uns ein Ende haben.