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Trotz neuer Erkenntnisse: Das Schweigen zur Baerbocks Visa-Affäre: Lizenz zum Schaden

Trotz neuer Erkenntnisse: Das Schweigen zur Baerbocks Visa-Affäre: Lizenz zum Schaden

Trotz neuer Erkenntnisse: Das Schweigen zur Baerbocks Visa-Affäre: Lizenz zum Schaden

Auf dem Foto befindet sich Außenministerin Annalena Baerbock währen des Nato-Gipfels: Mitarbeiter ihres Ressorts werfen ihr vor, tausende Visa trotz Sicherheitsbedenken erzwungen zu haben. (Themenbild/Montage)
Auf dem Foto befindet sich Außenministerin Annalena Baerbock währen des Nato-Gipfels: Mitarbeiter ihres Ressorts werfen ihr vor, tausende Visa trotz Sicherheitsbedenken erzwungen zu haben. (Themenbild/Montage)
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): Bei ihr soll es „Abhol-Listen“ gegeben haben Fotos: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld /// JF JF-Montage
Trotz neuer Erkenntnisse
 

Das Schweigen zur Baerbocks Visa-Affäre: Lizenz zum Schaden

Sie machte Druck auf ihre Mitarbeiter, zigtausende faule Visa auszustellen – trotzdem reden nur Wenige über die Verfehlungen von Außenministerin Baerbock. Stattdessen muß man auf ganz andere Instanzen hoffen. Ein Kommentar von Hans-Hermann Gockel.
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Weihnachts-Abo, Weihnachtsbaum, Zeitungen

Immer mal rein! Das von einer Polit-Praktikantin geführte Bundesaußenministerium kennt keine Hemmungen, wenn es darum geht, Deutschland mit Migranten zu fluten. Obwohl der Bundesnachrichtendienst früh warnte, daß das Aufnahmeprogramm für afghanische „Ortskräfte“ durch Islamisten ausgenutzt wird, ging es munter weiter. Bestechungsgelder sicherten Charterflüge. Ein Ex-Offizier vom Kommando Spezialkräfte (KSK) spricht heute von dubiosen „Abhollisten“.


Visa-Pfusch statt Visa-Pflicht – auch bei Syrern, Türken, Pakistanis und etlichen Afrikanern. Die Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes wurden angewiesen, bei Einwanderern aus aller Welt großzügig zu sein. Unvollständige oder offensichtlich gefälschte Papiere? Absolut kein Problem. Es geht um Zigtausende Fälle.

Solange keiner auspackt, kann Baerbock weiter machen

Das Interesse in der Politik, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das Handwerk zu legen, ist dabei erstaunlich gering. Offenbar haben zu viele – auch aus der Vorgängerregierung – ihre Leichen im Keller. Von den multikultiberauschten Medien, angeführt von ARD und ZDF, ist ohnehin nichts zu erwarten. 

Bleibt allein die Hoffnung auf die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus. Sie ermitteln hartnäckig gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Der Vorwurf: Rechtsbeugung. Solange keiner auspackt, kann Baerbock Deutschland jedoch weiter schaden.

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Hans-Hermann Gockel
war 24 Jahre Moderator bei Sat.1 und N24. Er ist Produzent und Buchautor.

JF 33/24

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne): Bei ihr soll es „Abhol-Listen“ gegeben haben Fotos: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld /// JF JF-Montage
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