Durchschaubare Solidarität: Fall Till Lindemann: Das opportune Spiel zweier Unions-Frauen
Durchschaubare Solidarität: Fall Till Lindemann: Das opportune Spiel zweier Unions-Frauen
Durchschaubare Solidarität: Fall Till Lindemann: Das opportune Spiel zweier Unions-Frauen
Dorothee Bär (l., CSU) und Julia Klöckner (CDU) kommen zur Veranstaltung „Frauen 100“ Ende Juli ins Hotel de Rome Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl
Durchschaubare Solidarität
Fall Till Lindemann: Das opportune Spiel zweier Unions-Frauen
Wie man den Fall von mutmaßlichem sexuellen Mißbrauch durch Rammstein-Sänger Lindemann ausschlachten kann, zeigen die Unions-Politikerinnen Klöckner und Bär. Über sexuelle Gewalt von Migranten gegen Frauen schweigen sie allerdings. Ein Kommentar.
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Jetzt wird die Hexenjagd auf den nicht überführten „Delinquenten“ aber so richtig eröffnet. Das macht Spaß und bringt öffentliche Anerkennung, Menschenschicksal hin oder her. Es ist wohl eine Art Doppeldenk, das die beiden Politikerinnen in den langen Jahren der Merkel-Herrschaft eingeübt haben. Mit den zahlreichen deutschen Vergewaltigungsopfern läßt sich bei Rotgrün nicht punkten. Dort aber sucht man Anerkennung und den kommenden Koalitionspartner. Von der Union ist solange nichts zu erwarten, wie der Merkelsche Ungeist noch dort umgeht.
Die Weinkönigin und den bayrischen Problembär haben wir jetzt auch zu diesem Thema gehört.
Wie sagte Karl Valentin:
Es ist alles gesagt, nur noch nicht von allen.
Also wegen Till Lindemann wurde noch keiner Frau zu gewissen Armlängen Abstand oder doch lieber nicht alleine durch Parks zu joggen geraten.
Falls sich die Vorwürfe gegen TL bewahrheiten muss er mit einer harten Strafe rechnen- sollten sich auf der anderen Seite die ganzen Sachen als haltlos herausstellen- so müssen auch die klagenden Damen mit deftigen Strafen rechnen. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass versucht wird sich auf diese Weise bei einem Prominenten zu bereichern (Kachelman, Dall…).
Die Ansichten von Lindemann sind bestimmt etwas speziell und einige seiner Videos sind nur auf Erwachsenenseiten „in voller Pracht“ zu sehen- aber das reicht wohl nicht um aus ihm einen Bösewicht zu machen.
So ich muss jetzt Schluss machen und aus Solidarität mit „Skills in Pills“ die Nachbarschaft beschallen.
Klöckner und Bär sind zwei unterirdische Quotenfrauen. Sie haben in ihrem Quotildenleben noch nichts brauchbares geleistet und tragen wesentlich zum Untergang der Union bei. Und was dann?
Für eine Weinkönigin ist Klöckner inzwischen zu alt und für eine IT- Fachkraft ist Bär immer noch zu dumm.
Der Danisch meint, das seien zwei Ausläufer des Dummenkultes und ich begreife die Aussage.
Die beiden Damen repräsentieren ihre Partei perfekt. Das Attribut, welches auf die Union seit Jahren in Gänze zutrifft, stellen sie uneingeschränkt dar:
Sie sind billig.
Dumm, dreist, arrogant … diese Begriffe passen auch ganz gut zu den beiden – so wie zur gesamten heutigen CDU: Eine total ausgehöhlte Truppe, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehört; so wie die „Democrazia Cristiana“ in Italien – verkommen und korrupt bis ins Mark!
Deutschland braucht einen politischen Neustart.
Stimme Ihnen voll zu!
Komisch, immer wenn ich Frau Bär sehe, habe ich das Bild vor Augen, wo sie in einem so engen roten Lackkleid aufgetreten ist, dass man sich fragte, ist das noch angezogen oder schon nackt? Aber wenn dann einer genauer hinguckt, wird #me too# geschrieen. Ich kann diese Frau als Politikerin nicht ernst nehmen. Aber sie passt schon ganz gut in die Merkel-CDU. Die Grünen werden begeistert sein.
a) das war nicht Lack, sondern Latex ;
b) was an anderen sexy aussieht, kann ich bei ihr nicht feststellen ( Geschmackssache ) ;
c) Dorothee Bär ist nicht in der CDU, sondern in der CSU ;
jodibel
Sagte Göring – Eckhard nicht sinngemäss, die deutschen Frauen sollen sich den Migranten nicht verweigern. Das löse viele Probleme –Satire aus.
Ja, das ist wie mit der illegalen Migration … einfach für legal erklären, schon ist das Problem gelöst.
Die Union ist von Merkelfiguren durchsetzt, sie werden nie ihren Schatten abstreifen können. Merkel hat die Partei „unsichtbar im Hintergrundrauschen“ des Kartells positioniert, sie lebt nur von der Trägheit einiger (wegsterbender) Stammwähler und von den MItläufern.
Wenn das Kartell „trans“ jault, dann singt der Unionschor einstimmig „Trans“, bei „Queer“ singt er „Queer“ usw. Es gibt nichts, von dem er sich aus dem Kartell abheben oder unterscheiden darf. Die Unions-Mitläufer müssen alles vertreten was die anderen auch vertreten und alles ablehnen, was die anderen ablehnen.
Das gilt auch hier: Wenn alle vorverurteilen, dann muss auch die Union mitmachen. Wenn eine grüne ein buntes Fähnchen zückt, dann müssen auch die Unionsleute eines zücken.
Doch wo viel Schatten ist gibt es auch Licht!
Die Grünen fahren die Industrie mit Vollgas gegen die Wand, d.h. sie haben beschlossen wie die Lemminge von der Klippe zu hüpfen und ich hoffe, dass die Union ihre Merkelschen Grundsätze nicht vergisst!
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Dorothee Bär (l., CSU) und Julia Klöckner (CDU) kommen zur Veranstaltung „Frauen 100“ Ende Juli ins Hotel de Rome Foto: picture alliance/dpa | Annette Riedl