Irfan Peci hat schon in jungen Jahren ein bewegtes Leben gehabt. Mit 17 wird er Al-Quaida-Propagandist. In der Haft kommt das Umdenken. Dann hilft er dem Verfassungsschutz dabei, radikale Moslems zu bekämpfen. Im JF-Interview bricht er eine Lanze für den Verfassungsschutz.
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Gut das der Herr Peci zur Vernunft gekommen ist. Ist offenbar ein ehrenhafter, anständiger Mann geworden. Ich hoffe das wir in Deutschland den radikalen Islamismus endlich loswerden, aber dafür müssten Politiker wie Nancy Faeser endlich mal aufwachen. Und vielleicht auch mal aufpassen mit wem sie sich so fotografieren lassen…
Wer die islamischen Gefährder s e l b e r ins Land gelassen hat, wird sie niemals als bedrohlicher bezeichnen als jeden Neo-Nazi, von denen es sehr wenige gibt. Aber Letztere lassen sich eben sehr gut zu Sündenböcken für alles und jedes machen.
Als politisch besetzte und beeinflußte Organisation ist der VS nicht neutral.
Daher ist seinem Urteil und Handeln nicht zu trauen.
Die Gewaltenteilung in Deutschland funktioniert nicht mehr.
Natürlich sind die Islamisten – wie fast berall auf der Welt – die größte Bedrohung für jede freiheitliche Demokratie. Wer das leugnet, will nicht sehen oder ist zu dumm zum Sehen.
Oder ist so geisteskrank zu Glauben er/ sie könnte sich wenn nötig mit dem Islam arrangieren !
Ich persönlich halte nichts von der Einteilung des Islams in „radikal“ und „nicht radikal“. Wer sich auf der Welt umschaut, der wird feststellen, dass es keinen friedlichen Islam gibt. Überall, wo der Islam dominierend ist, werden Menschen mit anderem Glauben bedroht, unterdrückt oder sogar getötet. Für mich ist deshalb der Islam in seiner Gesamtheit eine Gefahr.
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Der Al-Quaida-Aussteiger Irfan Peci warnt heute vor radikalen Moslems Foto: Peci