Stets dasselbe Muster: Warum auch die Todesfahrt von Berlin hätte verhindert werden können

Stets dasselbe Muster

Warum auch die Todesfahrt von Berlin hätte verhindert werden können

Debatte

10. Juni 2022

Autor: JF-Online

6 Kommentare

Bevor der Deutsch-Armenier Gor H. mit seinem Auto in Berlins City Menschen jagte, war er der Polizei bereits 21mal mit teils schweren Delikten aufgefallen. Warum lief er frei herum? Und was verbindet die Tat mit den Morden anderer Migranten? Ein Kommentar.

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Kommentare

dr. faust sagt:

11. Juni 2022 um 21:35 Uhr

Ich sehe mir keinen „TATORT“ an, auch nicht „Morden in Rekorden“
– rund um den „anerkannten“ Islam.
Fritz aus Fritzlar sagt:

10. Juni 2022 um 18:36 Uhr

Danke für diese Zusammenfassung unlängst geschehener Mordtaten von Migranten. Diejenigen, die jetzt offiziell trauern und sich nicht genug tun können, ihr Entsetzen auszudrücken, die sind die eigentlich Schuldigen; denn sie sind allesamt vewrantwortlich für die deutschenfeindliche Migrationspolitik. Am schlimmsten hat die beliebte A. Merkel gewütet, als sie die Grenzen für Massen fremder Bevölkerungen öffnete, Die erste Quittung kam schon am Silvestertag. Aber die von medialer Gehirnwäsche beeinflußte deutsche Bevölkerung hat mehrheitlich daraus nichts gelernt. Merkel ist die Hauptschuldige. Wenn von mir ein Angehöriger unter Toten und Verletzten wäre, wüßte ich, an wen ich mich zu halten hätte.
Franz sagt:

10. Juni 2022 um 16:50 Uhr

Schon lange habe ich wieder auf einen solchen fairen Beitrag gewartet. Die Instrumentalisierung der Psychiatrie, dem jeweiligen Narrativ einer auf Gesinnung getrimmten Gesellschaft entsprechend. Im Verhältnis zur DDR kehrt sich nur der Einweisungsgrund für eine längerfristige Unterbringung um.In jedem Fall steht aber ein bitter zu hinterfragendes Schutzbedürfnis der Ideologie im Vordergrund, die Behandlungsbedürftigkeit an sich hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte bei den meisten psychischen Erkrankungen, zumal bei den Psychosen, nie verändert.
Joachim Reuter sagt:

10. Juni 2022 um 13:07 Uhr

Wenn ich unsere Politdarsteller in ihrer heuchlerischen Betroffenheitspose an den Schandmalen ihrer verfehlten Politik stehen sehe, dann wird mir regelmäßig übel.
Bernd1 sagt:

10. Juni 2022 um 12:57 Uhr

Psychisch Kranke werden eingebürgert,wahrscheinlich hat er auch von
Hartz4 gelebt > deshalb war wie üblich das Auto auf die Schwester zugelassen.

Jetzt soll die Einbürgerung weiter erleichtert werden.

Schade,dass dieser Artikel mit vielen Fakten (die ich zum ersten Mal lese) hinter
einer Bezahlschranke steht.
K. Twiel sagt:

10. Juni 2022 um 10:34 Uhr

Der Killer von Hanau (? so ich mich noch entsinne) litt an einer schweren paranoiden Psychose, als er mordete. Aber er wurde unter „rechts“ gesehen und da gab es keine Gnade. Jedes Verständnis hätte den Verstehenden gesellschaftlich isoliert. Wir alle waren es, mussten uns zumindest an die Brust schlagen und mea culpa sprechen, und der Kampf gegen Rechts musste verstärkt werden.
Diese Moral ist korrumpiert, aber sie hat die Macht hinter sich.