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Schlacht am Kahlenberg: Wieso Wien noch immer nicht seines Retters gedenken will

Schlacht am Kahlenberg: Wieso Wien noch immer nicht seines Retters gedenken will

Schlacht am Kahlenberg: Wieso Wien noch immer nicht seines Retters gedenken will

Links hebt die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) die Hände und spricht mit angestrengtem Blick in ein Mikrofon, daneben streckt sich der polnische König Jan III. Sobieski auf einem Denkmal triumphierend in die Höhe
Links hebt die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) die Hände und spricht mit angestrengtem Blick in ein Mikrofon, daneben streckt sich der polnische König Jan III. Sobieski auf einem Denkmal triumphierend in die Höhe
Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ), Denkmal für König Jan III. Sobieski in Warschau / Foto: picture alliance / EVA MANHART / APA / picturedesk.com | EVA MANHART / picture alliance / Zoonar | Phil Bird
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Wieso Wien noch immer nicht seines Retters gedenken will

Daß der polnische König Sobieski vor 341 Jahren die Stadt Wien vor den Türken rettete, hat ihm die SPÖ-Stadregierung offenbar bis heute nicht verziehen. Die zuständige rote Kulturstadträtin warnt vor „Rassismus” und „islamfeindlicher Hetze“ und verhindert die Errichtung eines Denkmals.

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Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler (SPÖ), Denkmal für König Jan III. Sobieski in Warschau / Foto: picture alliance / EVA MANHART / APA / picturedesk.com | EVA MANHART / picture alliance / Zoonar | Phil Bird
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