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Der Chefredakteur des Jagdmagazins „Wild und Hund“, Heiko Hornung, kritisiert die geplante Verschärfung der EU-Waffenrichtlinie. Waffenrechtsänderungen würden nur legale Waffenbesitzer treffen, das Problem der illegalen Waffen bekäme man so nicht in den Griff. „Wut, Verzweiflung, Angst und Ohnmacht angesichts des IS-Terrors in Paris dürfen nicht dazu führen, unsere Freiheit in politischem Aktionismus zu opfern“, erklärt Hornung in der Wochenzeitung Junge Freiheit.