Braucht Deutschland Einwanderer für die Wirtschaft, dünnbesiedelte Gebiete und das Steueraufkommen? Oder soll das Deutsche an Deutschland ausgedünnt, sollen zurückgebliebene Ossis zwangsmodernisiert werden? Wird Einwanderung um der Einwanderung willen geschätzt und nicht als Mittel zu Zwecken, wie dem Schutz vor politischer Verfolgung oder vor Kriegen? Wie sollen wir mit den Stimmen von „Dunkeldeutschland“ umgehen? Diese und weitere wichtige Fragen stellt der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt in einem ganzseitigen Gastbeitrag für die Wochenzeitung Junge Freiheit.