Im Fall Loretta ist ja noch nicht so ganz geklärt, wer nun den Director auf das Mädchen aufgehetzt hat. Irgendeiner war da ja Hinweisgeber.
Auch wenn über den Hinweisgeber nicht berichtet wird, habe ich da doch eine Person besonders im Verdacht.
Denn im Vorfeld hatte ja Loretta einen ganz besonderen politischen Streit mit einer Lehrerin, die mit einem Migranten mit türkischen Wurzeln eine Familie gegründet hat, und die ganz offensichtlich wegen der Märchengeschichten aus Potsdam von unseriösen „Journalisten“ völlig verunsichert war.
Wie dieser Konflikt mit der Lehrerin sich weiterentwickelt hat, bleibt der Phantasie überlassen, aber hey…. was würde ich machen, wenn ich diese Lehrerin wäre?? Ich würde zum Direktor gehen und Loretta einen Mühlstein der wehrhaften Links-Demokratie um den Hals hängen. Aber das würde eine Pädagog*in ja niemals tun. Oder?

Heimtückegesetz 1934
Das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen vom 20. Dezember 1934,[1] bekannt unter der Bezeichnung Heimtückegesetz, stellte die missbräuchliche Benutzung von Abzeichen und Parteiuniformen unter Strafe. Es schränkte darüber hinaus das Recht auf freie Meinungsäußerung ein und kriminalisierte alle kritischen Äußerungen, die angeblich das Wohl des Reiches, das Ansehen der Reichsregierung oder der NSDAP schwer schädigten.

Mich würde, ehrlich gesagt, der Witz interessieren, der das ganze Fiasko ausgelöst hat.

Bin überzeugt gegen die (H)Ampel-Regierung, und ebenso überzeugt davon, das nur eine Kanzlerin Weidel unser Land wieder in rationales Fahrwasser bringen kann. Da ich mir dieser unverschämten Verantwortungslosigkeit bewußt bin, werde ich mich morgen selbst bei der (Gesinnungs)Polizei denunzieren. Allein schon in der Hoffnung, wieder ein ähnlich wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden, wie es dieser Schulleiter anscheinend ist.

Obwohl ich damals (1933-45) noch gar nicht in diesem Land verweilte, fühle ich mich dennoch an diese Verfassungswidrige Zeiten, z.B. mit diesem Fall Loretta, extrem an sie erinnert. Nur das es diesmal wohl nicht im National-Sozialismus enden wird, sondern im Öko-Sozialismus. Eine offensichtliche Schande, die aber Habarth und Co. (IM, BP, BK, nebst der sogenannten Opposition CDU/CSU) nicht im geringsten zu interessieren scheint.

Wer war der Hinweisgeber/die Hinweisgeberin?

„Wenn es gilt, in Masse über einen einzelnen herzufallen, sind die
Deutschen immer dabei, es muß nur ungefährlich sein.“

„Siebzig verweht“, III, S. 209

Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; † 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Letzter Träger des „Pour le Merite“.