„Wall Street Journal“ nimmt Deutschlands Migrationspolitik auseinander

Die US-Zeitung „Wall Street Journal“ staunt über Deutschlands Migrationspolitik. Obwohl seit 2015 mehr als 13 Millionen ins Land kamen, fehlten Arbeitskräfte. Stattdessen stiegen das Heer der Sozialhilfeempfänger und die Kriminalität.