Fontane macht süchtig, sehn-süchtig. Er erweckt in seinen Lesern die Sehnsucht nach einer untergegangenen besseren Welt. Einer Welt, in der Pferdeschlitten durch verschneite Landschaften sausen, die Ehe zwischen Mann und Frau noch etwas Heiliges ist und der Gemeindepastor eine Autorität, die die Bibel auslegt und nicht das Parteiprogramm der Grünen.
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