Nicht nur beim „Zentrum für politische Schönheit“, auch bei linken Medienschaffenden war die Freude groß über den „Streich“, den das sogenannte Künstlerkollektiv der AfD spielte. Daß es sich dabei um einen mehr als nur bedenklichen Eingriff in den politischen Wettbewerb handelt, wird gern ignoriert. Ein Kommentar.
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