Lieber woke statt Würzburg

Viel ist derzeit von Zeichen setzen im Fußball die Rede. Immer vorne mit dabei: die deutsche Nationalelf. Wenn schon nicht als Fußballweltmeister, so will das DFB-Team wenigstens als Haltungsweltmeister mit Regenbogenfarben und Rassismusknicksen glänzen. Für die Opfer von Würzburg ist dagegen kein Platz. Ein Kommentar.